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Schaubühne: Dimitrij Schaad (li.) in "The Silence" von Falk Richter | Bild: Gianmarco Bresadola

Premiere in der Schaubühne - "The Silence" von Falk Richter

Eine Kritik von Oliver Kranz

Der Vater war als Teenager Soldat, die Mutter erlebte die Flucht aus Westpreußen und später eine Stigmatisierung als Alleinerziehende. Aber gesprochen wurde über all das nicht in der Familie von Falk Richter. In seinem neuen Stück „The Silence“ untersucht der Autor und Regisseur Familien als Orte von Tabus. Er versucht zu verstehen, wie Tabus seine Familie und ihn selbst geprägt haben und er thematisiert die Gewalt, die aus ihnen folgte.

Oliver Kranz war bei der Premiere dabei.

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