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Gelesen von Peter Matić
Während seiner Zeit in Bamberg hat E.T.A. Hoffmann häufig Jagdausflüge unternommen, wie seine Tagebücher berichten. Viele Einzelheiten daraus sind in die Passage im Wald in den „Elixieren des Teufels” eingegangen. Für den Mönch Medardus wird dieser Wald zu einem Ort des Grauens und der Konfrontation mit seiner Schuld. Denn der geheimnisvolle wahnsinnige Gast des Försters soll der Mönch Medardus selbst sein. Oder ist es doch der Graf Viktorin, den Medardus in die Schlucht gestützt hat und der jetzt dessen Identität angenommen hat?