
Gegenwärtige Krisen-Objekte -
Ein Beitrag von Birgit Galle
Die Pandemie ist zwar noch lange nicht vorbei, trotzdem denken Museumsmacher*innen schon darüber nach, wie man sich eines Tages die Corona-Zeit erinnern kann. Wie also macht man diese Krise sichtbar? Das Berliner Museum der Dinge hat jetzt eine "Krisen-Sammlung" gestartet. Die trägt gegenwärtige Krisenobjekte zusammen und setzt sie in Bezug zu Stücken vergangener Krisen.
Birgit Galle hat sich die Sammlung zeigen lassen und stellt heute deren Masken vor.
"Krisen-Sammlung":
Werkbundarchiv – Museum der Dinge
Oranienstr. 25, Berlin-Kreuzberg
Do - Mo 12 - 19 Uhr
Di + Mi geschlossen
Eintritt: 6,00 Euro | erm. 4,00 Euro
museumderdinge.de