Am Eingang der Christophorus-Kirche in Berlin Friedrichshagen kann man sich eine "Predigt to go" mitnehmen, 2021; © dpa/Kira Hofmann
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Aus Religion und Gesellschaft - Drei Jahre Corona-Lockdown – ein Schock mit Folgen

Ausgangssperren, Quarantäne, geschlossene Schulen und Besuchsverbot in Pflegeheimen – das hätten wir uns vor der Pandemie nicht vorstellen können. Wer hat in den folgenden Monaten am meisten gelitten? Haben die Kirchen sich genug gekümmert? Und was bleibt von der Pandemie?

Am Mikrofon: Ursula Voßhenrich

Zwei Wochen eingesperrt
Junge Roma in Berlin über Quarantäne und Antiziganismus
Von Josefine Janert

"Der Schutz der Gesundheit ist im Judentum ein ganz wichtiges Gebot"
Gespräch mit Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland

Gottesdienst und Kunst im Freien - das bleibt von der Pandemie
Zu Besuch evangelischen Kirchengemeinde in Gatow
Von Sigrid Hoff

Hat die Kirche die Menschen im Stich gelassen?
Fragen an die Generalsuperintendentin der EKBO, Ulrike Trautwein

Die Depressionen haben zugenommen
Folgen der Pandemie für Schülerinnen und Schüler
Von Carmen Gräf

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Lockdown wegen Pandemie im März 2020 - Dritter Jahrestag Corona-Lockdown

Vor drei Jahren hieß es von einem Tag auf den anderen: Lockdown für die Kultur. Keine Konzerte, Theateraufführungen, Ausstellungen mehr. Keine Probenarbeit für die Künstler*innen. Stillstand für die Kultur. Was das damals bedeutet hat, wie die Kultur ihre Kräfte gesammelt und ihre Forderungen in der Politik geltend gemacht hat, darauf wollen wir diese Woche zurückblicken.