"Ich bin der schlimmste Mensch der Welt" – das sagt man in Norwegen, wenn man selbstironisch seine eigenen Fehler auf die Schippe nehmen will. "Der schlimmste Mensch der Welt" heißt auch der neue Film des Regisseurs Joachim Trier, der in Kopenhagen geboren wurde und in Oslo aufgewachsen aus. Es ist der letzten Teil seiner Oslo-Trilogie, die sich um die junge Generation in der norwegischen Hauptstadt dreht.