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Laut einer Umfrage lügen immerhin 33 Prozent der Patientinnen und Patienten in Deutschland ihren Doc an. Was steckt dahinter und was macht dieses Flunkern gefährlich?
Für die richtige Diagnose brauchen Ärztin oder Arzt vor allem eines: verlässliche Informationen. Wie genau oder zuverlässig die sind, kann am Ende sogar darüber entscheiden, ob die Behandelnden ihren Patienten bzw. ihre Patientin heilen oder retten können. Man sollte also meinen, dass es im Interesse von Patientin oder Patient ist, den eigenen Doc zu informieren.
Aber die Realität sieht anders aus: Einer Studie zufolge schwindelt etwa jede dritte Person binnen eines Jahres den eigenen Arzt bzw. die eigene Ärztin an. Geht's vor allem um Scham? Was steckt noch dahinter?
Filmbeitrag: Thomas Förster