Sie entstehen, wenn die Venenklappen nicht mehr richtig schließen und Venen quasi ausleiern. Krampfadern sollten früh behandelt werden, um schwere Komplikationen zu vermeiden.
Unsere Venen transportieren das Blut zurück zum Herzen, täglich etwa 7.000 Liter, oft gegen die natürliche Schwerkraft. Besonders häufig spüren wir die damit verbundene Anstrengung in den Beinen, denn gerade von hier ist der Weg besonders weit. "Schwere Beine", Missempfindungen und Schmerzen in den Waden sind für viele die unangenehme Folge. Schicksal ist das nicht - wir können unseren Beinen helfen. Was hilft und was schadet?
Schmale, schlanke Knöchel sind ein Hingucker. Doch langes Stehen oder Hitze kann belasten und z.B. Waden und Gelenke anschwellen lassen. Nur: Das ist nicht alles. Wer plötzlich dicke Knöchel und Unterschenkel bekommt, sollte hellhörig werden und die Ursache vom Arzt abklären lassen.
Besenreiser sind kleine, erweiterte Venen, die sichtbar unter der Haut verlaufen. Sie haben eine rötliche oder bläuliche Farbe und ähneln in ihrer Anordnung einem Reisig, daher der Name. In der Regel sind sie harmlos und nur ein kosmetisches Problem. Doch warum entstehen sie und kann man ihnen vorbeugen?
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Interview | Thrombose vorbeugen und richtig behandeln
Rund 100.000 Menschen entwickeln jedes Jahr eine Thrombose. Die Gefahr, die von einem Blutpfropf in der Beinvene ausgeht, ist groß. Löst er sich, kann er Lungengefäße verstopfen und Folgekomplikationen auslösen. In Deutschland sterben jährlich etwa 40.000 Menschen an einer Lungenembolie. rbb Praxis hat mit dem Venenspezialisten Dr. med. Ingo Flessenkämper über die Vorsorge und die richtige Behandlung von Thrombosen gesprochen.
Kälte fordert unseren Kreislauf - das kann auch gefährlich werden. Gerade Menschen mit Bluthochdruck oder Herzerkrankungen sollten Zeichen wie Atemnot sehr ernst nehmen.
Betroffene nehmen Kontraste nur noch unscharf und Farben weniger leuchtend wahr. Abhilfe schafft nur eine OP, bei der eine künstliche, klare Linse eingesetzt wird.
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