Das Zusammenspiel von Pfeil & Bogen ist nicht nur sportliche Herausforderung. Die besondere Art des Fokussierens wird für psychische Therapien genutzt.
Mit Pfeil und Bogen fühlen sich nicht nur Kinder stark. Auch auch Erwachsene kann Bogenschießen positive psychische Effekte haben - bis hin zur therapeutischen Wirkung. Auch zur Stärkung des Körpers und Verbesserung der Koordination wird Bogenschießen therapeutisch genutzt, zum Beispiel nach schweren Unfällen. Wie das Therapeutische Bogenschießen hilft, verrät die Berliner Physiotherapeutin Diane Meier.
Lustlosigkeit und Antriebslosigkeit sind typische Symptome einer Depression. Wie Sie eine Depression erkennen und welche Therapie hilft, lesen Sie hier.
Angst ist erst mal ein gesundes Gefühl. Sie schützt uns z.B. vor Gefahr. Es gibt aber Menschen, bei denen wird die Angst so mächtig, dass sie einfache Dinge in ihrem Alltag nicht mehr bewältigen können. Was dann zu tun ist, erklärt der Facharzt für Psychatrie und Psychotherapie, PD Dr. Jens Plag.
Statistisch gesehen geht es den deutschen Männern in ihrer zweiten Lebenshälfte so gut, wie noch nie. Doch bei genauerem Hinsehen steht am Anfang dieser guten Lebenszeit ein Tal: das Alter zwischen 40 und 55 Jahren, wie inzwischen Studien belegen. Auch wenn die Midlife- Crisis kein medizinisch definierter Begriff ist - die Mitte des Lebens ist eine Zeit des Wechsels, die Männer in psychische Krisen stürzen kann.
Für Patienten ist er in der Regel erster Ansprechpartner: der Hausarzt. Das gilt auch bei psychischen Problemen. Doch was können Hausärzte bei psychischen Problemen tatsächlich leisten? Über den Behandlungsspielraum, aber auch dessen Grenzen spricht der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie.
Stress versetzt Körper & Geist in Leistungsmodus - und macht auf Dauer krank. Meditation soll helfen: Denkenrasen oder Grübeln mal abstellen, ganz im Hier und Jetzt sein. Das klingt gut. Aber wird man davon wirklich entspannter? Und wie schafft man es in Ruhe zu kommen und an… ja, an was eigentlich zu denken? rbb Praxis-Reporterin Carola Welt hat den Psychotherapeuten, Yoga- und Meditationslehrer Steffen Brandt befragt.
+++ 4. Corona-Impfung: Für wen ist sie sinnvoll? +++ Der richtige Weg zur Reha - in sechs Schritten +++ Depression in der Pandemie +++ Angststörungen mit virtueller Realität ...
Die Schutzwirkung einer COVID-Impfung lässt vergleichsweise bald nach. Gerade Menschen mit erhöhtem Risiko bei Infektion brauchen Auffrischung. Wer ist das? Was wird verimpft?
Wieder richtig gesund zu werden – das ist das Ziel einer jeden Reha. Doch wer hat überhaupt Anspruch darauf ambulant oder stationär wieder fit gemacht zu werden?
Irgendwie stresst die Coronazeit fast jeden und die Akkus sind oft längst leer. Gerade Menschen, die psychisch schon vor der Krise angeschlagen waren, geraten in Gefahr.
Wenn Gehen über den Alexanderplatz Herzrasen auslöst oder fremde Menschen Panik, sprechen Psychiaterinnen und Psychologen von einer Angsstörung. Virtuelle Technik kann helfen.
Es passiert beim Aufstehen, schnellen Bewegungen oder schlicht urplötzlich: kurze Zeit schwindet das Bewusstein, man sackt zusammen. Einige Ursachen bergen Gefahr.
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