Die Schutzwirkung einer COVID-Impfung lässt vergleichsweise bald nach. Gerade Menschen mit erhöhtem Risiko bei Infektion brauchen Auffrischung. Wer ist das? Was wird verimpft?
Aber auch Pflegepersonal, dass mit besonders gefährdeten Menschen in Kontakt kommt wird unter bestimmten Bedingungen zu einer 4. Corona-Impfung geraten. Doch wie gut schützt dieser "Doppel-Booster" eigentlich? Die rbb Praxis fragt nach.
Menschen, deren Immunsystem durch Krankheit oder Medikamente nicht hundertprozentig arbeitet, können häufiger Infektionen bekommen und daran schwerer erkranken. Gleichzeitig wirken Impfungen - einschließlich der gegen COVID-19 - bei ihnen weniger gut. Wie können sie sich trotzdem gut schützen? Fragen an den Rheumatologen Prof. Christian Kneitz aus Schwerin, der in seiner Schwerpunkt-Praxis viele Menschen mit gedämpftem und geschwächten Immunsystem betreut.
Omikron ist DIE Virusvariante, mit der sich derzeit die meisten Menschen anstecken. Der Verlauf der Erkrankung ist – zumindest bei geimpften Personen – milder als bei der Delta- oder der Wildvariante des Sars CoV-2 Virus. Daher kurieren die meisten Infizierten ihre COVID-19 Erkrankung zuhause aus. Was ist dabei zu beachten? Welche Medikamente helfen? Und wann ist doch ein Arztbesuch oder eine Krankenhausbehandlung notwendig?
Es ist nichts mehr wie vor der COVID-19 Erkrankung. Und es trifft vor allem junge Menschen nach einem Erkrankungsverlauf, der oft gar nicht so schwer war. Long COVID. Mehr als 200 verschiedene Symptome werden beschrieben, aber im Vordergrund steht bei vielen Betroffenen die ständige Erschöpfung.
mRNA-Therapeutika haben durch die Coronapandemie einen großen Schub erlebt. Doch mit dem Wirkprinzip könnte man noch mehr, vermuten Forschende - z.B. in den Bereichen Krebstherapie und im Kampf gegen Stoffwechselerkrankungen. Dank Einnahmen aus COVID-Impfstoffen stehen den Unternehmen nun Mittel und Ressourcen für mehr Forschung zur Verfügung. Wie könnte mRNA-Technik Patientinnen und Patienten in Zukunft weiter helfen?
Erinnern Sie sich, wie schnell Donald Trump nach seiner Corona-Infektion im Oktober 2020 wieder auf den Beinen war? Der frühere US-Präsident bekam damals Antikörper. Seit Februar 2021 können auch Menschen in Deutschland von der Therapie profitieren.
Ende Januar soll das Medikament Paxlovid zugelassen werden. Nach Datenlage des US-Herstellers Pfizer verspricht es eine Krankenhauseinweisung zu verhindern und die Todesrate von Coronainfizierten um fast 90 Prozent zu verringern. "Wir erhoffen uns, dass es die Situation [...] unseres gesamten Gesundheitssystems massiv entlasten wird", sagt Oberarzt Dr. David Krieger, Klinik für Pneumologie im Helios Klinikum Emil-von-Behring.
+++ 4. Corona-Impfung: Für wen ist sie sinnvoll? +++ Der richtige Weg zur Reha - in sechs Schritten +++ Depression in der Pandemie +++ Angststörungen mit virtueller Realität ...
Wieder richtig gesund zu werden – das ist das Ziel einer jeden Reha. Doch wer hat überhaupt Anspruch darauf ambulant oder stationär wieder fit gemacht zu werden?
Irgendwie stresst die Coronazeit fast jeden und die Akkus sind oft längst leer. Gerade Menschen, die psychisch schon vor der Krise angeschlagen waren, geraten in Gefahr.
Wenn Gehen über den Alexanderplatz Herzrasen auslöst oder fremde Menschen Panik, sprechen Psychiaterinnen und Psychologen von einer Angsstörung. Virtuelle Technik kann helfen.
Es passiert beim Aufstehen, schnellen Bewegungen oder schlicht urplötzlich: kurze Zeit schwindet das Bewusstein, man sackt zusammen. Einige Ursachen bergen Gefahr.
Das Zusammenspiel von Pfeil & Bogen ist nicht nur sportliche Herausforderung. Die besondere Art des Fokussierens wird für psychische Therapien genutzt.
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