Das Medikament soll bei Infektion vor schwerem Verlauf schützen. Es hemmt Botenstoffe, die das Virus zur Vermehrung braucht. Wie geht das und wie kriegt man es?
Omikron ist DIE Virusvariante, mit der sich derzeit die meisten Menschen anstecken. Der Verlauf der Erkrankung ist – zumindest bei geimpften Personen – milder als bei der Delta- oder der Wildvariante des Sars CoV-2 Virus. Daher kurieren die meisten Infizierten ihre COVID-19 Erkrankung zuhause aus. Was ist dabei zu beachten? Welche Medikamente helfen? Und wann ist doch ein Arztbesuch oder eine Krankenhausbehandlung notwendig?
Über Corona wird in zwei Jahren kaum einer mehr reden, über LongCovid schon. Studien belegen, dass jeder Zehnte - der an Corona erkrankt - Long Covid-Symptome entwickelt.
Ende Januar soll das Medikament Paxlovid zugelassen werden. Nach Datenlage des US-Herstellers Pfizer verspricht es eine Krankenhauseinweisung zu verhindern und die Todesrate von Coronainfizierten um fast 90 Prozent zu verringern. "Wir erhoffen uns, dass es die Situation [...] unseres gesamten Gesundheitssystems massiv entlasten wird", sagt Oberarzt Dr. David Krieger, Klinik für Pneumologie im Helios Klinikum Emil-von-Behring.
Bei einer Thrombose bildet sich ein Blutgerinsel in einer Vene. Wenn es sich löst und Richtung Lunge transportiert wird, kann das schnell lebensgefährlich werden.
+++ Hitze gesund trotzen: was der Körper dazu braucht +++ Rückenschmerzen - Hilfe zur Selbsthilfe +++ Coronainfektion: Wie kann Paxlovid helfen? +++ Blut spenden - Was ...
Gegen Rückenschmerzen gibt es viele Angebote: von Magnet-Therapie über Eiskammern bis Yoga. Doch was ist sinnvoll, was weniger empfehlenswert? Die rbb Praxis informiert.
Wegen der "kritischen Versorgungslage" wird derzeit zur Blutspende aufgerufen. Doch was passiert direkt nach der Spende mit meinem Blut? Der Weg der Blutkonserve.
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