- Unheilbar krank: Was hilft bei chronisch entzündlichen Darmleiden?
Bauchkrämpfe, Durchfälle, Gewichtsverlust – quälende Zeichen einer Dauerentzündung im Darm. Moderne Medikamente bieten vielen Betroffenen neue Chancen.
Abführmittel können - vor allem wenn sie über einen längeren Zeitraum eingenommen werden - gefährliche Risiken birgen. Doch wer seiner Verdauung etwas Gutes tun will, hat Alternativen - und zwar natürliche. Die rbb Praxis stellt Bild für Bild vor.
Kinder finden sie lustig, Erwachsene meist peinlich: Darmwinde, auch Flatulenzen genannt. Dass Luft aus dem Darm entweicht ist ein ganz natürlicher Vorgang. Wenn man ständig mit Winden kämpft und der Bauch aufgebläht ist, kann das allerdings belasten.
Bewegung tut auch dem Darm Gutes - indirekt, denn wer sich viel bewegt, kann den Blutdruck senken, Blutzucker- und Cholesterinwerte positiv beeinflussen. Aber welches Training tut dem Darm speziell gut - und warum? Wir haben bei der Berliner Physiotherapeutin Gefa Naegler nachgefragt.
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Jod ist lebenswichtiges Spurenelement für unseren Körper, entscheidend zur Hormonbildung. Zu wenig bringt die Schilddrüse in Not, sie kann sich vergrößern bis zum Kropf. Aber ...
Manchmal hilft bei chronischer Darmentzündung nur die Teilentfernung. Gerade für junge Betroffene ändert sich der Alltag radikal. Wir zeigen, wo's Rat & Motivation gibt.
Meerrettich sorgt für herzhafte Würze, gilt aber auch als Heilpflanze. Wissenschaftlich gesichert: Seine Wirkstoffe wirken gegen Entzündungen, gegen Viren und Bakterien.
Lust auf Meerrettich als leichtes Zwischengericht oder scharfen Starter? Der regionale Rettich trifft auf knackiges Wurzelgemüse. Ralf Zacherl zeigt wie's geht.
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