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Zur Prostatakrebs-Vorsorge wird u. a. auch der PSA-Test empfohlen, ist jedoch umstritten, denn ein hoher Wert kann auch andere Ursachen haben.
Neben der Tastuntersuchung und der Ultraschalluntersuchung wird zur Prostatakrebs-Vorsorge auch die Bestimmung des PSA-Werts (Prostata-spezifisches Antigen) im Blut empfohlen.
Dieser sogenannte PSA-Test ist jedoch umstritten, denn ein hoher PSA-Wert im Blut kann auch andere Ursachen haben als Krebs. Was also gilt? Rettet der PSA-Test tatsächlich Leben? Oder schadet er mehr als er nützt? Die rbb Praxis gibt Antworten.
Filmbeitrag: Lukas Rieckmann, Sarah Steffens