Wie der Name, so das Prinzip: "Prick" heißt stechen. Mehrere allergieauslösende Stoffe werden beim Pricktest auf die Innenseite des Unterarms geträufelt und mit einer Nadel eingeritzt bzw. gestochen. Rötet sich dann die Hautstelle, bedeutet das: Der Körper reagiert allergisch.
Manche Menschen reagieren allergisch, wenn sie kleinste organische Stäube einatmen, wie Holzstaub, Vogelfeldern, Pilzsporen aus der Erde oder Bakterien aus Klimaanlagen.
Unser Immunsystem ist dazu da, Krankheitserreger abzuwehren. Doch es kann sich irren. Bei einer Allergie bekämpft das Immunsystem für den Körper harmlose Stoffe.
60 Prozent der Heuschnupfengeplagten reagieren auch auf bestimmte Nahrungsmittel allergisch. Eine Kreuzallergie ist entstanden. Was sind die häufigsten Kreuzreaktionen?
Augentropfen, Nasensprays, Tabletten – in der Apotheke gibt es viele verschiedene rezeptfreie Medikamente. Bettina Sauer von der Stiftung Warentest klärt auf.
Mehr als 2.000 Allergene gibt es, viele davon sind in Lebensmitteln enthalten. Was sind die Hauptübeltäter? Wie sind sie auf der Verpackung gekennzeichnet?
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