Das Bundeswehrkrankenhaus steht allen Patienten offen. Es ist ein akademisches Lehrkrankenhaus der Charité, dem größten Universitätskrankenhaus Europas.

Im zertfifizierten Hernienzentrum werden Patienten mit Narbenbruch, Leistenbruch, Nabelbruch und andere Bauchwandbrüchen behandelt.

Ein Herzkatheter-Labor steht für Diagnose und Therapie von Herzinfarkten und anderen Herzerkrankungen zur Verfügung.

Leistenbruch-Operationen, Tumorchirurgie, Operationen an der Schilddrüse, Neurochirurgie und Gallenstein-OPs gehören zu den Schwerpunkten.

Rund 11.000 Patienten werden jedes Jahr stationär behandelt (davon ca. 7.400 zivile Patienten) und etwa 80.000 Patienten kommen zur ambulanten Behandlung.

Die Notaufnahme ist 24 Stunden täglich geöffnet und unter der Hotline 030 - 28 41 - 20 41 erreichbar. Darüber hinaus bietet das Krankenhaus auch für jede Fachabteilung eine 24-Stunden-Hotline.

Um Magen und Darm zu untersuchen, setzen Ärzte setzen Endoskopkameras ein.

Bei der bildgebenden Diagnostik arbeitet das Bundeswehr-Krankenhaus u.a. mit CT, MRT und PET-CT.