Radioarchiv

Frau arbeitet abends noch im Büro, sitzt am Computer
IMAGO / Wolfgang Maria Weber

Neue Studie: Alles ist gesünder als Sitzen

Sitzen kann auf Dauer das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen massiv steigern. Im Zeitalter der Kopfarbeit müssen die meisten aber viel sitzen - von der Schule bis zum Job. Laut einer neuen Studie kann schon moderate Bewegung helfen. Von Lucia Hennerici

Ein Arzt untersucht den Bauch eines männlichen Patienten (Bild: Picture-Alliance/Keystona | Martin Ruetschi)
Picture-Alliance/Keystona | Martin Ruetschi

Männerrisiko Bauchschlagader: Was vor der stillen Lebensgefahr schützt

Männer haben ein höheres Risiko als Frauen für ein Bauchaortenaneurysma, einer Gefäßausweitung an der Hauptschlagader im Bauchraum. Reißt die Bauchaorta, haben Betroffene schlechte Überlebenschancen. Gut erkennbare Symptome gibt es nicht. Wie man sich trotzdem schützt? Von Thomas Förster und Lucia Hennerici

Ein EEG zeigt eine Herzrhythmusstörung an (Bild: picture alliance / Westend61 | Stefan Rupp)
picture alliance / Westend61 | Stefan Rupp

Minimalinvasiver Eingriff gegen Herzrhythmusstörungen

Etwa 400.000 Menschen in Deutschland werden pro Jahr wegen Herzrhythmusstörungen in Kliniken eingeliefert. Mit moderner Medizintechnik lassen sich die "Rhythmusunruhestifter" am Herzen erkennen und behandeln - und das ohne große Operation. Von Carola Welt und Lucia Hennerici

Mann steht am Schaufenster (Bild: picture alliance / K-H Spremberg/Shotshop)
picture alliance / K-H Spremberg/Shotshop

Schaufensterkrankheit: Wenn das Gehen zur Qual wird

"Schaufensterkrankheit" - das klingt etwas beiläufig, ist aber eine gefährliche Durchblutungsstötung der Beine. Diese führt zu Schmerzen, die Betroffenen bleiben dann häufiger stehen, gerne vor Schaufenstern, um nicht so aufzufallen. Von Cornelia Fischer-Böroldt und Ursula Stamm

Kostenlose Diabetes-Tests in Kyiv
IMAGO / Ukrinform

Versorgung von Menschen mit Diabetes in Krisengebieten

Weltweit gibt es aktuell 537 Millionen Menschen mit Diabetes, in Deutschland sind es rund 11 Millionen. Derweil hierzulande ausreichend Insulin, Pens oder Messstreifen zur Verfügung stehen, ist die Diagnose in anderen Ländern immer noch ein Todesurteil. Von Sybille Seitz

Frau mit Magenschmerzen hält sich den Unterleib
MAXPPP

Endometriose - schmerzende Veränderungen im Unterleib

Endometriose ist eine der häufigsten Unterleibserkrankungen bei Frauen. Dabei siedelt sich Gewebe außerhalb der Gebärmutter an - was extrem schmerzhaft ist. Die Erkrankung ist heutzutage gut mit Ultraschall zu erkennen. Von Angelika Wörthmüller und Sybille Seitz

Ältere Frau fasst sich ans schmerzende Ellbogengelenk
dpa-tmn

Neue Schmerztherapie für Gelenke?

Für Menschen, die Schmerzen in den Gelenken oder Sehnen haben, kann die Lebensqualität stark beeinträchtig sein. Ein neues Verfahren könnte diesen Patienten helfen: Mit einer sogenannten "Gelenks-Arterien-Embolisation", einem minimalinvasiver Eingriff. Von Sybille Seitz

Kind beim Zahnarzt
IMAGO / Cavan Images

Kinder und Jugendliche gehen zu selten zur zahnärztlichen Vorsorge

Kleinkinder haben schon mit dem ersten Milchzähnchen Anspruch auf regelmäßige zahnärztliche Früherkennungsuntersuchungen. Doch dieses Angebot wird in Berlin viel zu wenig genutzt, so das Ergebnis des aktuellen Zahnreports der BARMER. Von Sybille Seitz

Die Leber ist eines der größten Organe des Körpers mit vielen für den Stoffwechsel wichtigen Funktionen.
picture alliance / imageBROKER

Wunderorgan Leber

Unsere Leber ist ein wichtiger Player in Sachen Stoffwechsel. Doch Experten schätzen, dass gut ein Drittel der Europäer schon eine geschädigte Leber haben, samt erhöhten Risiken für Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Tatsächlich kann die Leber schlecht "warnen" - und auch nicht weh tun. Was schadet also der Leber und was hält sie fit? Von Lucia Hennerici

Eine Knirschschiene für den Unterkiefer liegt auf einem Gebiss-Modell
dpa Themendienst

Was hilft gegen Zähneknirschen?

Jeder fünfte Erwachsene knirscht regelmäßig mit den Zähnen. Die Kaumuskulatur ist die stärkste Muskulatur in unserem Körper. Daher leiden nicht nur die Zähne, sondern auch der Kopf, die Halswirbelsäule und manchmal auch der gesamte Bewegungsapparat. Von Ursula Stamm