Zahnpflege Produkte (Quelle: imago/Jochen Tack)
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Gesunde Zähne - Hygiene im Mund: Zähne richtig putzen & reinigen

Zähneputzen & Zahnpflege sind wichtig für die Gesundheit. Wie oft, lange, mit welcher Zahnbürste & Putztechnik man Zähne am besten reinigt, lesen Sie hier.

Für ein langes Leben brauchen unsere Zähne Zahnpflege - so viel ist klar. Schließlich drohen den Zähnen viele Gefahren, die häufigsten davon: Karies und Parodontitis. Doch wie sieht optimales Zähneputzen aus? Die Hersteller von Zahnpflegeprodukten haben da viele Ideen, die sie in Werbeversprechen weitergeben.
 
Dazu kursiert mancher Mythos: Putzt die Handzahnbürste besser oder schlechter als die elektronische Zahnbürste? Welche Putztechnik reinigt die Zähne am effizientesten? Schadet Zahnpasta mit Weißeffekt den Zähnen? Wie nützlich oder gefährlich ist Fluorid und was passiert eigentlich genau bei der professionellen Zahnreinigung? Wir haben wichtige Infos hier für Sie zusammengefasst.

Tipps und Tricks zur Zahngesundheit

Zahnbürste: manuell vs. elektronisch

In den vergangenen Jahrzehnten hat die klassische Handzahnbürste beim Zähneputzen Konkurrenz bekommen durch elektische Zahnbürsten. Konkret: rotierende elektrische Zahnbürsten, Schallzahnbürsten und Ultraschallzahnbürsten tummeln sich auf dem Markt. Aber welche ist die beste - zum Putzen der Kauflächen beispielsweise oder gegen Zahnbeläge?

 

Die Wissenschaft ist sich in dieser Hinsicht nur insofern einig: Hauptsache, die Zähne werde regelmäßig geputzt. Dass beim Zähneputzen eine elektronische Zahnbürste auf jeden Fall eindeutig zu besseren Ergebnissen führt, ist bislang nur spärlich belegt, zum Beispiel aber durch eine 2014 aktualisierte große Meta-Studie.
Darin konnte nachgewiesen werden, dass bei gleicher Putzzeit wie mit der manuellen Bürste der Einsatz von oszillierend-rotierenden elektrischen Bürsten zu einer Reduktion der Plaque-Bildung (Zahnbeläge) führt: 11 Prozent im Zeitraum von einem bis zu drei Monaten, nach drei Monaten bis zu 21 Prozent.

Als Plaque wird der bakterielle Zahnbelag auf den Zähnen bezeichnet. Daher ist es vielleicht auch wenig verwunderlich, dass es auch einen geringen Rückgang der Zahnfleischentzündungen bei Benutzern dieser elektrischen Zahnbürstenform gab – auch die Entzündungen werden durch Bakterien in den Zahnbelägen hervorgerufen.

Elektrische Zahnbürste: Je mehr Vibration, desto besser?

Bei Schallzahnbürsten und Ultraschallzahnbürsten gibt es bisher keinen eindeutigen wissenschaftlichen Beweis für deren Überlegenheit gegenüber der oszillierend-rotierenden Zahnbürsten oder der Handzahnbürsten - bei gleicher Putzdauer.

 

Oszillierend-rotierende Zahnbürsten haben in der Regel einen runden Kopf und rotieren mit rund 70 Schwingungen pro Minute.

 

Schallzahnbürsten reinigen durch meist seitliche Vibrationen des länglichen Zahnbürstenkopfes mit bis zu 62.000 Bürstenbewegungen in der Minute.

 

Ultraschallbürsten schaffen sogar etwa 96 Millionen Impulse pro Minute – sie folgen dem Takt des Ultraschalls. Allerdings gibt es für Schallzahnbürsten und Ultraschallzahnbürsten keinen Nachweis von Vorteilen beim Zähneputzen bzw. der Mundhygiene gegenüber der klassischen Handzahnbürste - dafür sind sie meist deutlich teurer.

Generell bergen die elektrischen Bürsten bei gleichem Druck auch keine erhöhte Gefahr Zahnschmelz stärker abzubürsten, als mit einer Handzahnbürste. Allerdings bleibt die Versuchung insgesamt kürzer zu putzen – nur einmal über die Zähne zu fahren - weil die eigene kreisende Bewegung ja von der Bürste übernommen wird. Dabei ist es umgekehrt: Gerade die runden, oszillierend-rotierenden Bürsten müssen sorgfältig um den einzelnen Zahn geführt werden, damit sie ihre Wirkung optimal entfalten und besser reinigen können, als die Handzahnbürste. Wer darauf achtet kann also bedenkenlos auf eine elektronische Bürste umsteigen und dabei vielleicht die Zahnhygiene in Sachen Plaque noch leicht verbessern. Und generell gilt für alle Bürsten: Nach etwa drei Monaten sollte man spätestens Kopf bzw. Bürste wechseln, da sich die Borsten durch das tägliche Schrubben abnutzen.

Die richtige Zahnpasta

Im Gegensatz zu all den wunderbaren Werbeversprechen sind sich die meisten Zahnärztinnen und Zahnärzte darüber einig: Welche Zahnpasta Sie verwenden ist fast egal.

 

Fast - denn auf ein paar Dinge kann man doch achten:

Zum Beispiel warnen viele Zahnärzte vor der täglichen Zahnpflege mit Zahnpasta mit besonderem "Weißeffekt". Hintergrund: In diesen Zahnpasten sind in der Regel besonders viele Zahnputzkörper vorhanden, sie gelten als besonders abrasiv und scheuern daher auch viel natürlichen Zahnschmelz von den Zähnen - Zahnschmelz, der die Zähne eigentlich schützt.

 

Auskunft über die Abrasion der jeweiligen Zahncreme gibt der RDA-Wert (relative Dentin­abrasion) an. Bis zu einem Wert von 40 gilt Zahnpasta als sehr wenig abrasiv & wenig abrasiv; ein Wert über 80 bedeutet: sehr stark abrasiv.
Die Werte werden auf vielen Verpackungen ausgewiesen, verpflichtend ist das aber nicht - dann sollten Sie den Hersteller um Auskunft bitten.

Auch der Fluoridanteil in der Zahnpasta spielt eine wichtige Rolle bei der Zahnpflege: Das Spurenelement Fluorid wird etwa seit 40 Jahren der Zahnpasta künstlich beigemischt, weil das Putzen damit die Zähne vor Karies schützt. Rund 40 Prozent aller Kariesfälle lassen sich durch die regelmäßige Anwendung moderner Zahnpasten mit Fluorid verhindern, den Nutzen haben laut Bundesärztekammer inzwischen über 300.000 Studien bewiesen.

Risiko Fluorid?

Doch Fluorid sorgt auch immer wieder für Verschwörungstheorien: So wird seit ein paar Jahren z. B. in Gesundheitsblogs auf die Verwandtschaft von Fluorid mit dem giftigen Gas Fluor hingewiesen und der Schluss gezogen, dass auch Fluorid hoch giftig sei.

 

Allerdings sind die in Zahnpasta verwendeten Aminfluoride salzartige organische chemische Abwandlungen. Als Medikament sind diese Fluoride seit Jahrzehnten gut untersucht: Sie lagern sich nur geringfügig an der Zahnoberfläche und den Kauflächen an und unterbrechen dort Enzymprozesse von Bakterien, schneiden diesen also die Energiezufuhr ab und verhindern so bedrohliche Zahnbeläge.

Einerseits ist die Dosis von Fluorid in Zahnpasta z. B. laut der europäischen Lebensmittelbehörde Efsa unbedenklich und sogar notwendig - sie empfiehlt 0,05 Milligramm des Spurenelements pro Kilogramm Körpergewicht ab dem siebten Lebensmonat "zu sich zu nehmen". Das könne zum Beispiel über Wasser geschehen oder auch eben durch den Einsatz von Zahncreme.
Die Bundesärztekammer rät zu einer Aminfluoridkonzentration von max. 0,15 Prozent bei Erwachsenen und 0,025-0,05 Prozent in Kindercremes für den wirksamen und gefahrlosen Kariesschutz und die Zahnpflege.

Zahnputztechnik

Rotieren, Streichen, Rütteln - es gibt viele Techniken, die Zähne optimal putzen und reinigen sollen. Am wohl bekanntesten sind die Rotationsmethode nach Fones und die Rütteltechnik nach Bass.

 

Bei der Rotationsmethode werden die Zähne - vereinfacht gesagt - durch eine kreisende Bewegung vom Zahnfleisch beginnend gereinigt; für die innenliegende Zahnseite wird die Bürste dazu hochkant eingesetzt. Auch die Kauflächen werden mit kreisenden Bewegungen gereinigt.

 

Bei der Bass-Methode (Rütteltechnik) hält man die Bürste dagegen in einem 45-Grad-Winkel zu den Zähnen und bürstet vom Zahnfleisch nach unten bis zur Zahnspitze. Weil man neben dem Streichen auch eine leichte Rüttelbewegung macht, sollen die Borsten besonders gut in die Zahnzwischenräume dringen und Rückstände und Zahnbeläge entfernen können. Nebeneffekt der Technik: Das Zahnfleisch wird leicht massiert. Hier muss man besonders auf den Druck achten, um das Zahnfleisch nicht zu verletzten. Diese Technik eignet sich auch besonders gut für Menschen mit Parodontitis.

Neben diesen beiden Methoden finden sich in Faltblättern und Fachbüchern aber noch unzählige andere Methoden. Das Problem: Wissenschaftlich gesehen gibt es keinen Beweis dafür, dass eine Methode zum Zähneputzen deutlich bessere Ergebnisse erzielt als eine andere, solange der Druck stimmt bei der Zahnpflege und gründlich geputzt wird (zum Beispiel auch an den Kauflächen). Zu diesem Ergebnis kam 2014 auch nochmal eine große Studie am University College London.

Professionelle Zahnreinigung

Männer und Frauen jeden Alters können sich im Rahmen der Vorsorge die Zähne von Zahnstein reinigen lassen. In der Regel gilt: bis zu zweimal jährlich. Allerdings empfehlen manche Zahnärztinnen und Zahnärzte auch die professionelle Zahnreinigung einmal pro Quartal.

Von der Krankenkasse bezahlt wird das aber nur, wenn andere Erkrankungen vorliegen, zum Beispiel die Parodontitis.

 

Bei der ca. einstündigen Sitzung untersucht ein zahnmedizinischer Prophylaxe-Assistent (ZMP) Mund, Zähne und Zahnfleisch und sondiert mit einem Messgerät die Tiefe der Zahnfleischtaschen. Sie oder er reinigt mit Scaler (Handinstrument mit hakenartiger Spitze) und Zahnseide die Zahnzwischenräume, entfernt Zahnstein z. B. mit einem Ultraschallgerät und mit einem Mini-Sandstrahler Farbrückstände von Kaffee, Tee oder Tabak. Danach reinigt die oder der ZMP die Zahnfleischtaschen, poliert die Zähne und bestreicht sie mit Fluorid-Gel.

Wie wichtig ist die Zahnreinigung und wer zahlt?

Die professionelle Zahnreinigung ist grundsätzlich auch für fleißige und regelmäßige Zähneputzer sinnvoll. Selbst wer seine Zähne gründlich putzt, wird nie den kompletten Zahnstein und die Plaques entfernen können. Besondere Problemzonen für die Zahnbürste: die Weisheits- und Backenzähne und die Zahnfleischtaschen. Allerdings stuften Wissenschaftler des Igel-Monitors 2012 den Nutzen der Zahnreinigung als "unklar" ein. Hintergrund: Die Wissenschaftler hatten in einer Meta-Analyse Studien zur Zahnreinigung bei erwachsenen Patienten ohne Parodontitis miteinander verglichen und fanden dabei keine hinreichenden Hinweise darauf, dass der Nutzen von Zahnreinigung wissenschaftlich in einer Studie belegt werden konnte.

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die gesamten Kosten nur im Ausnahmefall (IGel-Leistung). In der Regel wird lediglich die Entfernung von Zahnstein einmal pro Jahr übernommen. Einige Zahnzusatzversicherungen übernehmen die Zahnreinigung bis zu einer maximalen Jahressumme. Bei Menschen mit Parodontitis gehört die professionelle Zahnreinigung allerdings zur Therapie und wird übernommen. Eine Sitzung kostet zwischen 70 bis 150 Euro.

Parodontitis vermeiden

Eine echte Gefahr für die Zähne ist die Parodontitis, also eine Entzündung des Zahnbettes, die durch den Stoffwechsel von Bakterien ausgelöst wird, die sich auf dem Zahnschmelz ansiedeln. In der Regel beginnt der Entzündungsprozess am Zahnfleisch und dringt dann in das Gewebe, den Zahnzement und die knöcherne Zahnhöhle vor, die den Zahn mit dem Kiefer verbinden –eben das Zahnbett.

 

Am Ende einer unbehandelten Parodontitis steht oft der Zahnverlust. Einige Menschen sind überdurchschnittlich bedroht von der Parodontitis: Zum Beispiel haben Raucher oder Menschen mit Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes ein erhöhtes Risiko. Und: Die Parodontitis verursacht lange keine Schmerzen, bleibt also leider oft unbemerkt.

 

Die wichtigste Vorsorge gegen Parodontitis ist die Zahnhygiene: Mindestens zwei Mal täglich Zähne putzen, besser noch nach jeder Mahlzeit – allerdings frühestens eine halbe Stunde nach dem Essen, da sonst der durch Lebensmittel angegriffene Zahnschmelz durch das Bürsten zusätzlich in Mitleidenschaft gezogen wird.

 

Auch die Zahnpflege durch Reinigung der Zahnzwischenräume mit Zahnzwischenraumbürsten (Interdentalbürsten) oder Zahnseide ist entscheidend – am besten täglich, mindestens aber alle zwei bis drei Tage. Gerade in den Zahnzwischenräumen bilden sich besonders häufig Zahnbeläge durch Bakterien, die den Zähnen gefährlich werden können.

Die professionelle Zahnreinigung wird bei Menschen mit diagnostizierter Parodontitis im Rahmen der Unterstützenden Parodontitistherapie (UPT) übernommen, denn gerade für Betroffene ist es wichtig, die Zähne wirklich regelmäßig rundum, auch in den schwer erreichbaren Zahnzwischenräumen, von Bakterienbelägen zu reinigen und vor allem die Zahnfleischtaschen von Bakterien zu befreien, um die Entzündung zu bekämpfen.

In seltenen Fällen müssen bestimmte Antibiotika eingesetzt werden – nicht alle helfen, denn die Bakterien schützen sich durch einen Biofilm.

Zahnpflege bei Babys & Kindern

Wann?

Die Zahnpflege sollte schon vor dem Durchbruch des ersten Zahnes beginnen. Der Bundesverband der Kinderzahnärzte empfiehlt: Am besten von Geburt an den zahnlosen Kiefer der Kinder mit dem Finger oder einer weichen Babyzahnbürste sanft massieren. Babys sollten so schon vor dem ersten Zahn mit der Zahnbürste spielerisch vertraut gemacht werden. Sehen Eltern das erste Zähnchen, steht das Putzen an – ab dem ersten Milchzahn morgens und abends.

 

Wie?

KAIplus-Systematik

Im Alter von zwei bis drei Jahren sollte Ihr Kind beginnen, sich zweimal täglich selbst unter Aufsicht die Zähne zu putzen – und dabei Stück für Stück erlernen, die Zähne von allen Seiten mit der Zahnbürste zu erreichen. Die meisten Zahnärzte empfehlen die so genannte KAIplus-Systematik:
Hierbei werden zunächst die Kauflächen, dann die Außenseite und zuletzt die Innenseite der Zähne gereinigt. Zunächst den Mund weit öffnen und auf den Kauflächen mit kurzen Bewegungen hin- und herbürsten. Am besten im Oberkiefer beginnen, von hinten nach vorne und zurück. Dann die Zähne aufeinander stellen und die Außenflächen mit kleinen Kreisbewegungen putzen, dabei nicht zu stark aufdrücken. Anschließend die Innenflächen mit der senkrecht gehaltenen Bürste von Rot nach Weiß (Zahnfleisch zu Zähnen) streichend reinigen. Danach sollten Eltern die Zähne ihres Kindes von allen Seiten sauber nachputzen.

 

"Querputzen" - Putzen im rechten Winkel

Vorsicht ist geboten, wenn im Alter von fünf bis sechs Jahren in dem noch kleinen Kindermund jeweils hinter und unter dem Niveau des letzten Milchzahns der erste große bleibende Backenzahn oder "Schulzahn" auftaucht. Da kein Milchzahn dafür heraus gefallen ist, halten viele Eltern diese neuen Zähne für Milchzähne. Die natürliche Selbstreinigung ist während der Wachstumsphase sehr gering. Deshalb ist das Putzen der tiefen Rillen der Kauflächen besonders wichtig. Teile der Kaufläche können jedoch noch vom Zahnfleisch überdeckt sein. Herkömmliches Zähneputzen reicht dann zur Reinigung der neuen Backenzähne nicht aus. Hier sind Kinder und Eltern mit dem so genannten "Querputzen" gefordert.

 

"Das Beste, was Sie tun können, um die neuen Backenzähne Ihrer Kinder sauber zu putzen und vor Karies zu schützen, ist, die Zahnbürste im rechten Winkel zur Zahnreihe vor und zurück zu bewegen", empfiehlt Johanna Maria Kant, Vorsitzende des Bundesverbands der Kinderzahnärzte (BuKiZ). Die Kinderzahnärztin warnt: Bis zu 15 Prozent der Kleinkinder pro Geburtsjahrgang in Deutschland leiden an schweren Zahnproblemen, die zumeist auf eine falsche Putztechnik, aber auch auf eine zu süße Ernährung, insbesondere auf den Dauerkonsum gesüßter Getränke, zurück zu führen sind. Sobald Eltern die ersten Zahnspitzen der bleibenden Zähne sehen, sollten sie sich vom Zahnarzt das Querputzen zeigen lassen und die neuen Zähne mit einem Fluoridlack versiegeln lassen.

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