Herzinsuffizienz: Symbolbild zeigt Frau, die sich das schmnerzende Herz hält. Darüber liegt eine Grafik, vom Herzen (Quelle: Colourbox)
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Erkrankung - Herzinsuffizienz: Symptome, Ursachen und Behandlung

Eine Herzinsuffizienz ist eine ernstzunehmende Herzschwäche. Infos zu Symptomen, Ursachen, Behandlung und zur Lebenserwartung finden Sie hier.

Inhalt in auf einen Blick

• Bei einer Herzinsuffizienz schafft das Herz es nicht, genügend Blut in den Körper zu pumpen.
• Die häufigsten Ursachen der Herzschwäche sind Bluthochdruck und eine Koronare Herzerkrankung.
• Typische Symptome der Herzinsuffizienz sind Atemnot, eine verringerte Belastbarkeit und dicke Beine.
• Wichtig für die Diagnose ist insbesondere eine Echokardiographie.
• Meist ist eine Therapie mit Medikamenten nötig, wodurch die Lebenserwartung und -qualität verbessert werden kann.

Das Herz ist der "Motor" unseres Kreislaufs. Es pumpt das Blut durch unseren Körper und versorgt ihn mit Sauerstoff. Ist diese Pumpfunktion beeinträchtigt, schafft das Herz es nicht mehr genug Blut in den Kreislauf zu befördern. Eine Herzschwäche – medizinisch Herzinsuffizienz – liegt vor.
 
Von der zumeist chronisch verlaufenden Erkrankung sind 1-2 Prozent der Menschen in den Industriestaaten betroffen. Der Anteil bei den über 60-Jährigen ist noch höher.
 
Eine möglichst frühe Diagnose und Beginn der Therapie sind wichtig, um die Lebenserwartung und -qualität der Betroffenen zu verbessern.
 
Wie erkennt man eine Herzinsuffizienz? Was sind typische Symptome? Welche Ursachen gibt es? Wie wird die Diagnose der Herzinsuffizienz gestellt und wie wird sie behandelt? Und worauf sollten Sie achten, wenn Sie selbst eine Herzschwäche haben? All das lesen Sie hier.

Eine Herzinsuffizienz – was ist das?

Die Herzinsuffizienz wird im Volksmund auch als Herzschwäche bezeichnet. Das Herz ist "geschwächt" und schafft es nicht mehr genügend Blut in den Kreislauf des Körpers zu pumpen, um ihn störungsfrei aufrecht zu erhalten.
 
Das kann daran liegen, dass der Herzmuskel sich in der Auswurfphase nicht mehr stark genug zusammenziehen kann, um einen ausreichenden Anteil des Blutes in den Herzkammern auszuwerfen (systolische Herzinsuffizienz). Ein Problem kann auch auftreten, wenn sich der Herzmuskel nicht genügend ausdehnen kann, während er mit Blut gefüllt wird. Dann "passt" weniger Blut in die Herzkammern (diastolische Herzinsuffizienz). Weniger Blut wird ausgeworfen.
 
Das führt dazu, dass nicht mehr genug Blut und Sauerstoff im Körper ankommt (Vorwärtsversagen). Gleichzeitig staut sich das Blut vor dem Herzen (Rückwärtsversagen). Durch die höheren Drücke in den Gefäßen wird dann Flüssigkeit in das entsprechende Gewebe gepresst.
 
Je nachdem ob die linke oder rechte Herzkammer betroffen ist, spricht man von einer Linksherzinsuffizienz oder Rechtsherzinsuffizienz. Zumeist sind beide Seiten betroffen. Dann wird von einer Globalinsuffizienz gesprochen.  

Ursachen: Wieso entsteht eine Herzinsuffizienz?

Die häufigsten Ursachen für eine Herzinsuffizienz sind ein langjähriger Bluthochdruck und eine Koronare Herzerkrankung (KHK):
 
Oftmals ist ein Bluthochdruck Ursache für Beschädigungen der Gefäßwand der Koronararterien (die Arterien, die das Herz selbst versorgen). Es lagern sich Fettplaques ab und die Gefäße verengen sich. Das Herz wird nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt – eine Koronare Herzerkrankung entsteht. Durch den Sauerstoffmangel kann sich der Herzmuskel schlechter zusammenziehen – eine systolische Herzinsuffizienz entwickelt sich.
 
Eine Koronararterie kann sich auch komplett verschließen. Der betroffene Patient oder Patientin erleidet dann einen Herzinfarkt. Sind Herzmuskelzellen längerfristig nicht mit Sauerstoff versorgt, sterben sie ab und werden durch Narbengewebe ersetzt. Das kann sich nicht wie ein Muskel zusammenziehen. Die Pumpleistung wird eingeschränkt. Weniger Blut wird ausgeworfen.
 
Bei einem zu hohen Blutdruck kann der Widerstand in den Körperarterien zudem so groß sein, dass das Herz nicht dagegen ankommt. Muss das Herz längerfristig gegen hohen Drücke in den Arterien ankämpfen, verdickt sich der Herzmuskel. Er wird unelastisch und dehnt sich schlechter aus. Eine diastolische Herzinsuffizienz entsteht.
 
Auch Herzrhythmusstörungen oder Herzklappenerkrankungen können zu einer Herzinsuffizienz führen. So kann beispielsweise eine verengte Klappe verhindern, dass genügend Blut von der Herzkammer durch sie hindurch in den Körper ausgeworfen werden kann.
 
Die Herzinsuffizienz ist eine Krankheit, die im Alter deutlich zunimmt. Bei den über 60-Jährigen sind etwa 10 Prozent betroffen. Jüngere Menschen sind seltener betroffen. Dann liegt meist eine Herzmuskelentzündung oder seltenere Ursachen wie angeborene Herzfehler oder Stoffwechselerkrankungen zu Grunde.

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Symptome: Wie erkenne ich eine Herzinsuffizienz?

Typische Symptome der Herzschwäche sind eine verminderte Belastbarkeit, Atemnot und Wassereinlagerung in den Beinen. Sie sollten nicht als "Altersbeschwerden" abgetan werden, sondern früh bei einem Arzt oder einer Ärztin abgeklärt werden. Denn je früher die Behandlung begonnen wird, umso besser ist die Lebenserwartung und -qualität der Betroffenen!
 
Häufig merken die Betroffenen, dass sie schneller erschöpft sind als gewohnt. Denn das Gehirn und die Muskulatur wird nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt.
 
Das Symptom Atemnot tritt zuerst bei Belastung, im Verlauf auch in Ruhe auf. Auch Hustenfälle – vor allem nachts – können auftreten. Das liegt an dem Stau des Bluts vor dem linken Herzen in die Lunge. Ursache ist somit eine Linksherzinsuffizienz.
 
Ein Stau von Blut vor dem rechten Herzen bei einer Rechtsherzinsuffizienz merken die Betroffenen meist zuerst durch Wassereinlagerungen in den Beinen (sog. Ödeme). Die Beine sind dicker als gewohnt und fühlen sich schwer an. Drückt man die Haut über den Einlagerungen ein, bleibt die Delle für eine kurze Zeit stehen. Auch Abdrücke von Socken sind länger sichtbar.
 
Manchmal sehen die Betroffenen die Wassereinlagerungen nicht direkt. Hellhörig sollten Sie bei einer raschen Gewichtszunahme werden. Auch ein häufiges Wasserlassen in der Nacht (sog. Nykturie) ist ein Hinweis: Die Ödeme in den Beinen werden durch die horizontalen Körperlage beim Schlafen mobilisiert. Mehr Blut gelangt zu den Nieren und die Betroffenen müssen häufiger die Toilette aufsuchen.
 
Wassereinlagerungen können auch im Bauchraum auftreten (Aszites, "Wassersucht"). Der Blutstau kann außerdem die Funktion von Organen wie der Leber oder dem Magen stören. Patienten oder Patientinnen können das als Völlegefühl oder Appetitlosigkeit merken.
 
Die Schwere der Herzkrankheit wird in sogenannte NYHA-Stadien (Stadien I-IV) eingeteilt: Je früher bei Belastung Beschwerden wie eine Luftnot auftreten, umso schwerer wird die Herzinsuffizienz eingestuft: Patienten und Patientinnen im NYHA-Stadium I haben keine Beschwerden – auch nicht bei Belastung. Im NYHA-Stadium II treten Luftnot und andere Symptome bei mittelschwerer Belastung auf (z.B. nach zwei Stockwerken Treppensteigen). Beginnen die Beschwerden schon bei leichterer Belastung, befindet sich die betroffene Person im NYHA-Stadium III. Patienten oder Patientinnen im NYHA-Stadium IV haben bereits in Ruhe Beschwerden.

Komplikation: Dekompensation der Herzinsuffizienz

Die Beschwerden der Herzinsuffizienz entwickeln sich meist stetig über einen längeren Zeitraum. Die Symptome können aber auch plötzlich und stark auftreten. Dann spricht man von einer kardialen Dekompensation. Dafür gibt es viele unterschiedliche Ursachen – zum Beispiel Herzrhythmusstörungen oder Infektionen wie eine Lungenentzündung.
 
Vorrangig sind meist eine starke Atemnot und Husten, zum Teil mit Schaum vor dem Mund. Grund dafür ist ein Lungenödem – massive Wassereinlagerungen in der Lunge. Begleitet wird die Luftnot oft von einem ungewöhnlich schnellen Herzschlag, kaltem Schweiß und einer blassen Haut.
 
Eine kardiale Dekompensation ist ein Notfall und kann im schlimmsten Fall zu einem Kreislaufversagen führen! Sie sollten unbedingt sofort einen Rettungswagen rufen oder eine Notaufnahme aufsuchen!

Herzinsuffizienz: Ärztin führt Echokardiografie durch (Quelle: imago/Science Photo Library)
Diagnostik: Wie ist die Herzinsuffizienz feststellbar?

Sollten Sie Symptome einer Herzschwäche bemerken, sollten Sie sich unbedingt bei Ihrem Hausarzt oder Ihrer Hausärztin vorstellen. Von dort werden Sie bei Bedarf auch an eine Kardiologin oder einen Kardiologen weitergeleitet.
 
Der Arzt oder die Ärztin stellt zunächst einige Fragen – beispielsweise zu bestehenden Risikofaktoren für die Entwicklung einer Herzkrankheit. Der Patient oder die Patientin wird körperlich untersucht. Sollte sich hierbei der Verdacht auf eine Herzschwäche ergeben, wird zumeist ein EKG geschrieben und Blut abgenommen.
 
Im Blut gibt das sogenannte BNP (Brain Natriuretic Peptid) oder das verwandte NT-proBNP Aufschluss über die Herzschwäche. Die Werte sind bei einer Herzinsuffizienz erhöht. Sind sie nicht zu hoch, kann eine Herzschwäche ausgeschlossen werden.
 
Wichtig ist die Durchführung einer Echokardiographie – also eine Ultraschalluntersuchung des Herzens. Hierbei kann die Pumpleistung des Herzens bewertet werden. Dafür wird die sogenannte Ejektionsfraktion bestimmt: Das ist der Anteil des Blutes in der Herzkammer, der bei dem Zusammenziehen des Herzmuskels in den Körper ausgeworfen wird. Bei der systolische Herzinsuffizienz ist sie reduziert – man spricht auch von einer Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion. Bei der diastolischen Herzinsuffizienz ist sie normalerweise nicht reduziert (sog. Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion).
 
In der Echokardiographie kann auch die verminderte Dehnbarkeit des Herzmuskels bei einer diastolischen Herzinsuffizienz erkannt werden. Zusätzlich können Informationen über mögliche Ursachen der Herzinsuffizienz wie Herzklappenerkrankungen oder Herzrhythmusstörungen zu erkennen sein.
 
Sollte wegen der Herzkrankheit ein Krankenhausaufenthalt nötig werden, wird oft ein Röntgen des Brustkorbs durchgeführt. Bei der Herzschwäche ist das Herz hier vergrößert zu sehen. Auch Wassereinlagerungen in der Lunge können sichtbar sein.

Therapie: Wie wird die Herzinsuffizienz behandelt?

Die Herzinsuffizienz ist meist eine chronische Erkrankung, die nicht heilbar ist. Das Ziel der Behandlung ist eine Verbesserung der Lebenserwartung und -qualität.
 
Der behandelnde Arzt oder Ärztin wird die Therapie je nach dem Schweregrad der Erkrankung auswählen. Sie sollte unter regelmäßigen Kontrollen angepasst werden.
 
Normalerweise ist die Einnahme von Medikamenten nötig:
 
• Bei der systolischen Herzinsuffizienz wird seit dem letzten Jahr eine Therapie mit einer Vierfachkombination empfohlen. Diese Medikamente können die Lebenserwartung der Betroffenen deutlich verbessern: ACE-Hemmer oder Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitoren (ARNI), Betablocker, Aldosteronantagonisten und SGLT2-Hemmer. Gegen Wassereinlagerungen können zudem wassertreibende Medikamente (Diuretika) helfen.
 
• Für Menschen mit einer diastolischen Herzinsuffizienz wurde lange lediglich eine symptomatische Therapie mit wassertreibenden Medikamenten empfohlen. Jetzt konnten neue Studien zeigen, dass eine Therapie mit SGLT2-Hemmern auch bei der diastolischen Herzinsuffizienz die Lebenserwartung verbessert.
 
Manchmal reicht auch eine optimale Behandlung mit Medikamenten nicht aus, um die Pumpleistung des Herzens genügend zu verbessern. Dann können invasive Therapiestrategien wie das Einsetzen eines Dreikammerschrittmachers (kardiale Resynchronisationstherapie) oder eines Defibrillators (implantierbarer Kardioverter-Defibrillator) angesagt sein. Bei einer sehr schweren Herzkrankheit hilft zum Teil nur noch eine Herztransplantation.

Was können Sie bei einer Herzinsuffizienz selbst beachten?

Welche Maßnahmen Sie zusätzlich selbst ergreifen können, sollten Sie in jedem Fall mit Ihrer behandelnden Ärztin oder Arzt besprechen!
 
• Risikofaktoren für eine Verschlechterung sind Rauchen und Alkohol, deshalb sollten Sie möglichst darauf verzichten.
• Ein regelmäßiges, an Ihre Erkrankung angepasstes Belastungstraining wird empfohlen. Für Patienten und Patientinnen mit Herzkrankheiten eignen sich besonders Herzsportgruppen.
• Bei Wassereinlagerungen kann Ihr Arzt oder Ihre Ärztin eine maximale Trinkmenge pro Tag empfehlen.
• Es sollte zudem auf eine kochsalzarme Ernährung geachtet werden.
• Durch tägliche Gewichtskontrollen können Sie schnell eine rasche Gewichtszunahme bemerken, die auf eine unbemerkte Zunahme von Ödemen im Körper hinweisen kann. Dann sollten sie zügig Ihre Ärztin oder Ihren Arzt aufsuchen!

Verlauf: Wie ist die Lebenserwartung mit einer Herzinsuffizienz?

Bleibt eine Herzinsuffizienz unbehandelt, geht sie mit einer ungünstigen Prognose einher. Je schwerer die Erkrankung, desto niedriger ist die Lebenserwartung. Denn eine Herzinsuffizienz geht mit vielen potenziell lebensbedrohlichen Risiken einher. Wird das Herz zu schwach, kann der Kreislauf versagen. Herzrhythmusstörungen können zu einem plötzlichen Tod führen.
 
Durch eine leitliniengerechte Therapie (Link zu den Leitlininen) und regelmäßige ärztliche Kontrolle lässt sich die Lebenserwartung aber deutlich verbessern. Die Häufigkeit von Krankenhausaufenthalten wird reduziert. Symptome werden reduziert und die Lebensqualität der Betroffenen verbessert.

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