Thrombose: Bild zeigt 3D-Grafik eines Blutgerinnsels im Gefäß (Bild: imago images/Stock Trek Images)
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Blutgerinnsel - Gefährliche Thrombose: Symptome & Behandlung

Bei der Thrombose verstopft ein Blutgerinnsel den Blutfluss im Körper. Es behindert so die Versorgung mit Sauerstoff. Mögliche Folgen: Schlaganfall & Infarkt.

Inhalt in Kürze

• Die gute Nachricht: rechtzeitig erkannt, lassen sich Blutgerinnsel gut behandeln.
• Gefährliche Folgen wie eine Lungenembolie oder ein Herzinfarkt werden durch die Behandlung einer Thrombose verhindert.
• Bewegung und gesunde Ernährung beugen einer Thrombose vor.

Das Blutgerinnsel, das die Thrombose auslöst, entsteht in einem Blutgefäß oder im Herzen - und es kann wandern. Verstopft dieser Blutpfropf in einem Gefäß den Blutfluss und behindert so die Sauerstoffversorgung von Organgen, Extremitäten usw. kann das sehr gefährlich werden.
 
Durch Thrombosen drohen Infarkte - vom Herzinfarkt bis zum Schlaganfall, aber z. B. auch der "Beininfarkt", also eine bedrohliche Unterversorgung eines oder beider Beine durch die Blutgerinnsel.

Was ist eine Thrombose?

Wenn wir uns verletzen, ist es gut, dass der Körper das Blut gerinnen lässt - damit sich die Wunde verschließen kann. Bei einer Thrombose verklumpt das Blut aber aus anderen Gründen, wie etwa langes Liegen im Krankenhaus oder einer Verkalkung oder Verletzung in den Gefäßen.
 
Ein Thrombus kann sowohl in Arterien als auch in Venen vorkommen, mit jeweils unterschiedlichen Folgen. Gerinnsel in den Schlagadern (Arterien) sind häufig die Ursache für einen Herzinfarkt, einen Schlaganfall oder einen Beinarterienverschluss. 

Und: Auch im Herz selbst können sich Thromben bilden und Herzkranzgefäße verengen und absterben lassen.
 
Thrombosen in den Venen können in verschiedenen Körperregionen vorkommen; zum Beispiel in Venen des Gehirns (Sinusvenen-Thrombose), in der Armvene oder der Schultergürtelvene (Paget-von-Schroetter-Syndrom), in der Pfortader, die das Blut vom Darmtrakt zur Leber leitet (Pfortader-Thrombose) oder auch im After, wo es zu einer schmerzhaften Analvenenthrombose kommen kann.
Am häufigsten bilden sich Thromben allerdings in den Venen der Beine; entweder in den oberflächlichen Venen, dann liegen oft Krampfadern vor und es besteht gleichzeitig eine Venenentzündung - oder in den tiefen Venen, man spricht dann von einer tiefen Venenthrombose (TVT).

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Symptome: Wie merkt man, ob man eine Thrombose hat?

Eine Thrombose kann unterschiedliche Beschwerden verursachen, je nachdem, welches Blutgefäß betroffen ist. Manchmal bleibt das Gerinnsel auch symptomlos, löst sich von allein wieder auf oder verursacht erst nach einiger Zeit Probleme.
 
Handelt es sich um eine tiefe Beinvenenthrombose, sollte man bei folgenden Symptomen hellhörig werden:
• Spannungsgefühl und Schweregefühl im betroffenen Bein oder Fuß.
• Der Knöchel, der Unterschenkel oder das ganze Bein schwillt an.
• Die Haut fühlt sich wärmer an, als am anderen Bein.
• Die Haut des betroffenen Beinabschnitts verfärbt sich rötlich oder bläulich und glänzt.
• Eventuell kommt es zu ziehenden Wadenschmerzen. Diese Schmerzen ähneln einem Muskelkater.
 
Die Beschwerden betreffen meist nur ein Bein, da Thrombosen in der Regel einseitig auftreten. Wenn das Blut über die verstopfte Vene nicht mehr richtig abfließen kann, bilden sich manchmal so genannte "Warn-Venen". Das sind oberflächlich gelegene Venen, die als Umweg genutzt werden und zum Beispiel am Schienbein auftreten und deutlich zu erkennen sind.

Bildet sich ein Blutpfropf in einer Armvene oder einer Schultergürtelvene, treten ähnliche Symptome am Arm oder der Schulter auf.

Wie schnell wird eine Thrombose gefährlich?

Bildet sich ein Blutpfropf (Thrombus) in den tiefen Beinvenen, kann es innerhalb von Tagen bis zu wenigen Wochen nach der Thrombose zu einer Lungenembolie kommen. Dabei löst sich der Blutpfropf und wandert in die Lunge, wo er Blutgefäße in der Lunge verstopft.
Typische Anzeichen einer Lungenembolie sind Atemnot, Brustschmerzen, Schwindel, Benommenheit, blutiger Husten und Herzrasen.
Eine Lungenembolie kann lebensbedrohlich sein und muss möglichst schnell im Krankenhaus behandelt werden, sonst droht Herzversagen.
 
Eine sehr seltene Komplikation der tiefen Beinvenenthrombose ist ein gleichzeitiger Verschluss aller Venen eines Beins auf einmal. Das Bein schwillt stark an und schmerzt heftig. Die starke Schwellung drückt schließlich auch die Arterien ab, so dass kein Blut mehr in das Bein fließen kann und die Sauerstoffversorgung des Gewebes versagt.
Ohne eine rasche Therapie, die in einer operativen Entfernung des Thrombus besteht, droht das Bein abzusterben.

Welche Langzeitfolgen kann eine Thrombose haben?

Wurden durch die tiefe Beinvenenthrombose Gefäßwände oder Venenklappen beschädigt, kann ein so genanntes postthrombotisches Syndrom (PTS) entstehen. Das passiert üblicherweise erst einige Wochen oder Monate nach der Thrombose.
 
Beim PTS staut sich das Blut dauerhaft in den Venen und führt dazu, dass das Bein anschwillt, sich schwer anfühlt und schmerzt. Auch Krampfadern können so entstehen, weshalb Krampfadern nicht nur ein kosmetisches Problem sind, sondern immer ärztlich begutachtet werden sollten.
 
Andere mögliche Folgen sind Verfärbungen der Haut, Juckreiz und Ausschlag. Diese Hautveränderungen können der Auslöser von chronischen Wunden sein.

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Welche Risikofaktoren gibt es für eine Thrombose?

Die Risikofaktoren, die zu einer Thrombose führen können, teilen sich in drei große Bereiche: ein gestörter Blutfluss, Veränderungen in der Gefäßwand und eine veränderte Zusammensetzung des Blutes. Ein wichtiger Faktor, der den Blutfluss behindert, ist mangelnde Bewegung, etwa durch längeres Liegen im Krankenhaus nach einer Operation oder eine lange Flugreise.
Nach einer Operation kommt hinzu, dass der Körper auf die während der OP entstandenen Gefäßverletzungen mit einer gesteigerten Blutgerinnung reagiert.
 
Auch Krampfadern, eine Herzschwäche oder Vorhofflimmern stören den Blutfluss und erhöhen somit das Risiko für eine Thrombose.
 
Bewegung unterstützt den Blutfluss in den Beinvenen, weil mit jedem Schritt die so genannte Muskelpumpe aktiviert wird, die dafür sorgt, dass das Blut nicht in den Beinen versackt und sich dort Blutgerinnsel bilden.
 
Eine der häufigsten Ursachen für eine Veränderung der Gefäßwand ist die Verkalkung der Arterien, die Arteriosklerose. So genannte Plaques können sich aus der Gefäßwand lösen und an anderer Stelle im Körper zu einer Thrombose führen. Arteriosklerose entsteht in vielen Fällen durch einen ungesunden Lebensstil mit wenig Bewegung, zu fettreicher Ernährung und Rauchen.
 
Eine veränderte Zusammensetzung des Blutes besteht zum Beispiel bei angeborenen Blutgerinnungsstörungen, die dazu führen, dass das Blut schneller gerinnt (Thrombophilie).
Auch bestimmte Blutkrankheiten, bei denen sich zu viele Blutzellen im Blut befinden (Polyzythämie), steigern das Risiko für Thrombosen.
Das gilt auch für die Einnahme von Hormonen durch die "Pille" oder eine Hormonersatztherapie in den Wechseljahren.
Auch Krebserkrankungen und eine Schwangerschaft können zu einer gesteigerten Blutgerinnung führen.
 
Weitere Risikofaktoren für eine Thrombose sind:
• Rauchen,
Übergewicht,
• Alter über 60,
• eine vorherige Thrombose,
• familiäre Veranlagung und
• stark ausgeprägte Krampfadern.

Diagnose: Wie wird eine Thrombose festgestellt?

Eine tiefe Beinvenenthrombose lässt sich nicht allein anhand von bestimmten Symptomen feststellen. Beschwerden wie Schmerzen, Schwellung und Hautrötung, können auch andere Ursachen haben, wie verengte Beinarterien (periphere arterielle Verschlusskrankheit, auch: Schaufensterkrankheit) oder eine Entzündung der oberflächlichen Venen.
Deshalb wird in der Regel ein Bluttest gemacht (D-Dimer-Test). Dieser Test reagiert auf Teile (D-Dimere) des Eiweißstoffs Fibrin, welcher bei der Blutgerinnung eine wichtige Rolle spielt. D-Dimere entstehen, wenn im Körper Blutgerinnsel wieder aufgelöst werden und sind damit ein indirekter Hinweis darauf, dass eine Thrombose vorliegt oder vorgelegen hat.
 
Sind die D-Dimere erhöht, wird ein so genannter Duplex-Ultraschall gemacht, mit dem der Blutfluss in den Venen sichtbar gemacht wird. Liegt der dringende Verdacht auf eine tiefe Beinvenenthrombose vor, wird auch sofort eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt.
 
Andere bildgebende Verfahren, wie die Magnetresonanztomografie (MRT) oder die Computertomografie (CT), werden eingesetzt, um Blutgerinnsel in Organen, den Beckenvenen oder der Hohlvene sichtbar zu machen.
 
Bei speziellen Fragestellungen kommt ein spezielles Röntgenverfahren zum Einsatz (Röntgen-Phlebographie): Dabei spritzt der Arzt ein Kontrastmittel in die betroffene Vene und fertigt anschließend ein Röntgenbild an.
 
Bei schmerzenden und geschwollenen Beinen sollten Betroffene zunächst ihren Hausarzt oder ihre Hausärztin aufsuchen. Entsteht bei der dortigen Untersuchung der Verdacht auf eine tiefe Beinvenenthrombose, wird an spezialisierte Gefäßmediziner und Gefäßmedizinerinnen (Phlebologe, Angiologin) überwiesen.

Wie wird eine Thrombose behandelt?

Um eine Thrombose erst gar nicht entstehen zu lassen, werden in bestimmten Situationen (Krankenhausaufenthalt, längere Bettruhe) Medikamente gegeben (zum Beispiel Heparin-Spritzen), die das Blut verdünnen.
Besteht ständig eine erhöhte Gerinnungsneigung des Blutes, können solche Medikamente auch dauerhaft eingesetzt werden.
 
Menschen, die zum Beispiel eine Gefäßstütze (Stent) in ein Herzkranzgefäß eingesetzt bekommen haben, müssen über längere Zeit blutverdünnende Medikamente (Antikoagulanzien) einnehmen; das gilt auch für Menschen mit Vorhofflimmern.
Diese Medikamente gibt es in Tablettenform, entweder aus der Wirkstoffgruppe der Cumarine oder die so genannten direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK).
 
Bei einer akuten Venenthrombose mit Schmerzen und Schwellung sollten die betroffene Gliedmaße zunächst ruhig gehalten und hochgelagert werden.
Eine tiefe Venenthrombose wird in der Regel für einige Tage im Krankenhaus behandelt. Dazu werden blutverdünnenden Medikamente über eine Infusion in die Vene gegeben; diese Medikamente können den Blutpfropf direkt abbauen oder körpereigene Abbaumechanismen anregen, dies zu tun (Thrombolyse).
Dadurch steigt allerdings die Gefahr von Blutungen und es gibt Kontraindikationen für eine Thrombolyse, wie kürzlich stattgefundene Schlaganfälle oder Operationen und Magengeschwüre.
 
In seltenen Fällen wird das Blutgerinnsel operativ entfernt (Thrombektomie) oder mit Hilfe eines Katheters beseitigt.
 
Für Menschen, die dauerhaft keine gerinnungshemmenden Medikamente einnehmen können, kommt die Behandlung mit einem so genannten Cava-Filter infrage. Dabei wird ein kleiner Metallfilter in die große Vene oberhalb der Niere eingebracht, wo er Blutgerinnsel auffangen soll, die aus dem Bein zur Lunge wandern und dort eine Lungenembolie auslösen können. Allerdings können sich auch an dem Cava-Filter selbst Thromben bilden, so dass die Vor- und Nachteile einer solchen Therapie sorgfältig abgewogen werden sollten.

Thromben in arteriellen Blutgefäßen, die zu einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen, werden zum Teil anders behandelt. Bei einem drohenden Schlaganfall muss klar sein, was die Ursache des Gefäßverschlusses ist.
Ist es ein Blutpfropf, wird auch dieser mit blutverdünnenden Medikamenten oder einem chirurgischen Eingriff beseitigt.
Ist die Ursache aber eine Blutung, verbietet sich diese Therapie; vielmehr muss dann die Blutung schnellstmöglich gestoppt werden.
 
Der Verschluss eines Herzkranzgefäßes wird häufig durch das Eröffnen des Gefäßes mit Hilfe eines Katheters (Ballondilatation) behandelt.

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Wie wird Thrombose in der Schwangerschaft behandelt?

Schwangere haben generell ein erhöhtes Thromboserisiko (siehe Kapitel "Welche Risikofaktoren gibt es für eine Thrombose?"). Bestehen dann noch weitere Risikofaktoren wie frühere Thrombosen, familiäre Thromboseneigung, starkes Übergewicht, Rauchen, Krampfadern oder eine Diabeteserkrankung, kann eine vorbeugende Behandlung mit Heparin-Spritzen sinnvoll sein.
 
Zusätzlich können speziell angefertigte Kompressionsstrümpfe (siehe Kapitel "Kompressionsstrümpfe & Co") und viel Bewegung einer Thrombose in der Schwangerschaft vorbeugen.

Hilfsmittel gegen Thrombose: Thrombosestrümpfe & Co.

Thrombosestrümpfe oder auch Kompressionsstrümpfe üben Druck auf die Venen aus und unterstützen so den Transport des Blutes zurück zum Herzen.
 
Thrombosestrümpfe sind nicht zu verwechseln mit Stützstrümpfen; letztere helfen vorbeugend nur bei leichten Venenproblemen und sind Konfektionsware. Thrombosestrümpfe dagegen werden individuell angepasst.
Es gibt vier Kompressionsklassen (I bis IV) - von leichtem bis starkem Druck. Thrombosestrümpfe können bei entsprechender Indikation (zum Beispiel arterielle Verschlusskrankheit, Beinvenenthrombose, Lymphödem) vom Arzt auf Rezept verschrieben werden, die Kosten übernehmen dann die gesetzlichen Krankenkassen.
 
Da die Thrombosestrümpfe sehr eng sitzen müssen, fällt manchen Patienten das Anziehen schwer. Es gibt aber spezielle Anziehhilfen aus der Apotheke oder dem Sanitätsfachgeschäft.

Wie kann ich einer Thrombose vorbeugen?

Manche Risiken für eine Thrombose sind beeinflussbar, andere nicht. Ein höheres Lebensalter oder eine Blutgerinnungsstörung sind Risiken, die oftmals nur mit einer gerinnungshemmenden Tablettentherapie minimiert werden können. Andere Faktoren sind durch einen gesunden Lebensstil beeinflussbar.
 
Dazu gehört viel Bewegung in Form von Ausdauersportarten wie Schwimmen, Walken, Radfahren oder Wandern. Diese Sportarten aktivieren die "Muskelpumpe" und unterstützen dadurch den Blutfluss in den Beinvenen. Es gibt auch spezielle Venengymnastik. Wer die erlernen will, kann zum Beispiel in eine Gefäßsportgruppe gehen. Auch Tanzen ist gut geeignet, weil auch dabei die Wadenmuskeln aktiviert werden.
 
Viele Menschen haben einen sitzenden Beruf oder stehen den ganzen Tag auf den Beinen. Hierbei gilt: die Sitzposition immer mal wieder verändern und langes Stehen vermeiden. Wer am Schreibtisch sitzt, kann auch im Sitzen kleine Übungen mit den Füßen machen, die die "Wadenpumpe" aktivieren. Wer einen stehenden Beruf ausübt, sollte man immer mal wieder ein paar Schritte gehen und in der Pause die Beine hochlegen.
 
Ausreichend zu trinken, beugt ebenfalls einer Thrombose vor, weil es das Blut flüssig hält und die Durchblutung der Gefäße steigert. Empfohlen werden mindestens 1,5 Liter täglich, am besten Mineralwasser, Tee oder stark verdünnte Fruchtsaftschorlen.
 
Zu einem "venengesunden" Lebensstil gehört auch eine ausgewogene Ernährung und das Vermeiden von Übergewicht sowie der Verzicht auf das Rauchen.
 
Das kontinuierliche Tragen von Thrombosestrümpfen kann für manche Risikopatienten sinnvoll sein.
Für alle gilt, dass man die Venen nicht durch eine ungünstige Sitzposition einschnüren sollte, wie zum Beispiel das lange Sitzen mit übereinander geschlagenen Beinen oder mit stark abgewinkelten Knien. Auch Strümpfe mit einem zu engen Gummi können die Venen einklemmen.

Beitrag von Ursula Stamm

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