Und noch früher war sie ein Teenager, wie so viele andere: voller Idealismus und Selbstzweifel, Träume und Ängste. Doch diese Gedanken sind bei den meisten tief vergraben oder gänzlich vergessen und wären es bei ihr auch, wenn sie sie nicht feinsäuberlich in Tagebüchern notiert hätte, die sie nun wiedergefunden und veröffentlicht hat: "Früher war ich auch mal jung" ist die Einladung zu einer Zeitreise, die den Leser zu ihrem jüngeren Ich führt. Und das, sagt Bettina Tietjen, hat sie an einigen Stellen sehr, sehr nachdenklich gemacht. Darüber sprechen wir heute ihr mit ihr in Studio3 - Live aus Babelsberg.