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Aber für viele Muskeln müssten Sie sehr, sehr viel davon essen
Popeye hatte tatsächlich recht: Spinat macht stark! Das ist nun in einer aktuellen Studie der FU Berlin nachgewiesen worden (2019). Der Starkmacher ist der im Spinat enthaltene Wirkstoff Ecdysteron. Aufgrund der Studie steht dieser Wirkstoff sogar ab sofort auf der internationalen Anti-Doping-Liste! Anlass genug, den Fragen nachzugehen: Was steckt im Spinat, wie gesund ist er wirklich - und wie viel müssen wir essen, damit wir Muckis wie Popeye bekommen? SUPER.MARKT-Ernährungsexpertin Britta Müller hat die Antworten. Und die Rezepte! Super einfach, für alle Spinatmuffel.

Spinatsalat
Den Spinat waschen, verlesen, putzen und trocknen. Die Birnen waschen, vierteln, von den Kerngehäusen befreien und in Spalten schneiden. Sofort mit Zitronensaft beträufeln. Die Nüsse in der Pfanne goldbraun rösten und herausnehmen. Die Birnen kurz anschwitzen und mit Puderzucker karamellisieren. Für das Dressing Walnussöl mit Zitronensaft, Peffer und Salz vermengen. Den Salat, die Birnenspalten, die Walnüsse und den gebröckelten Feta in eine Schüssel geben und mit dem Dressing anrichten.

Rahmspinat mit Kartoffeln und Eiern
Kartoffeln mit Schale kochen und anschließend pellen. Den Spinat waschen, Gemüsebrühe ansetzen und den Spinat nur wenige Minuten darin blanchieren. Anschließend den Spinat in einer Schüssel mit flüssiger Sahne nach Bedarf verfeinern und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Aus den Eiern Spiegeleier braten. Die weichen Kartoffeln abgießen und mit dem Spinat und den Eiern auf Tellern anrichten.