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Auch Betrüger:innen gehen mit der Zeit - mit immer mehr SMS und Whatsapp-Nachrichten versuchen sie an das Geld von arglosen Menschen zu kommen. Wir berichten über zwei neue Maschen.
Schon lange sind Betrüger nicht mehr nur Prinzen aus fernen Ländern, die einem drei Millionen Euro vererben möchten. Heute sind es falsche Paketbenachrichtigungen, vermeintliche E-Mails von der Bank und Anrufe von irgendwelchen "Energieberatungsstellen" - die Liste ist lang. Zwei neue Maschen sind besonders übel, arbeiten sie doch mit der Angst und Sorge der Opfer.
In einem Fall wurde Kathrin Beiler eine Whatsapp-Nachricht geschickt. Ihr Sohn hätte sein Handy fürs Online-Banking verloren und könne so eine Rechnung nicht zahlen. 1.500 Euro soll Frau Beiler auf ein angegebenes Konto zahlen.
Im zweiten Fall bekam Horst B. einen Anruf - angeblich sei der Anwalt eines Freundes am anderen Ende der Leitung.
Wie kann man sich vor solchen Betrügern schützen? Welche Anzeichen sollten ein Warnzeichen sein? Welche Aufgabe haben Banken, um Kunden vor Betrug zu schützen? SUPER.MARKT klärt das.