
Prävention -
Kriminelle fälschen Internetseiten von Banken, um so Zugang zu Kundenkonten zu bekommen. „Täter-Opfer-Polizei“ spricht mit einem Opfer und erklärt, wie man sich schützen kann.
Eine Berlinerin wollte online auf ihr Konto zugreifen. Über Google suchte sie nach der Homepage der Bank. Ohne es zu bemerken, geriet sie dabei auf eine nachgemachte Internetseite. Als sie ihre Zugangsdaten auf der gefälschten Bankseite eingab, haben Kriminelle ihre Daten abgegriffen. Kurze Zeit später wurden mehrere 1000 Euro vom Konto der Berlinerin an ein Betrüger-Konto überwiesen.
Die junge Frau ist nicht das einzige Opfer dieser Betrugsmasche. „Täter-Opfer-Polizei“ erklärt, wie die Masche funktioniert und gibt Tipps, wie man sich schützen kann.
• Versichern Sie sich, dass Sie auf der echten Internetseite Ihrer Bank sind
• Geben Sie dazu die Internetadresse der Bank direkt in das Browser-Adressfeld ein, ohne über Suchmaschinen zu gehen.
• Erledigen Sie Bankgeschäfte nicht unter Zeitdruck
• Richten Sie sich ein Überweisungslimit auf Ihrem Konto ein
• Im Falle eines Betrugs, erstatten Sie Anzeige bei der Polizei und informieren Sie Ihre Bank