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Viele Menschen möchten gern mit einem Hund zusammenleben - aber die Arbeit oder andere Lebensumstände lassen keine Möglichkeit zu, das Tier gut zu betreuen.
Etwa bei einer Trennung steht man vor der Frage: Zu wem geht der Hund? Wenn beide Partner sehr an dem Tier hängen, einigen sich manche auf ein sogenanntes „Dogsharing“ – man teilt sich die Betreuung des Hundes.
Ein funktionierendes Modell - glaubt man den inzwischen entstandenen Online-Plattformen. Aber ist das wirklich so einfach? Was bedeutet das für den Hund? Und die Menschen?