Bärbel Bohley in Brighton, 1988, Quelle: rbb/Anselm Bohley
"Der Rauswurf. Bärbel Bohley – Tagebuch einer Unbequemen" ist für den Grimme-Preis nominiert. Hier: Bärbel Bohley (re.) und Birgit Voigt in Rom, 1988

- Grimme-Preis 2014 - fünf Nominierungen für den rbb

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) ist fünf Mal für den Grimme-Preis nominiert. In der Kategorie „Information/Spezial“ können zwei Produktionen auf einen Grimme-Preis hoffen: die Dokumentation „Der Rauswurf. Bärbel Bohley – Tagebuch einer Unbequemen“ von Gabriele Denecke und die rbb-ARTE-Koproduktion „Betongold“ von Katrin Rothe. "Staatsgeheimnis Bankenrettung", eine Koproduktion von Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) und ARTE startet in der Kategorie "Information und Kultur".

Zwei rbb-Produktionen sind für den Sonderpreis Kultur des Landes Nordrhein-Westfalen nominiert: "Das Mädchen mit den Schwefelhölzern" und "Wintertochter". Das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport vergibt den Preis an Produktionen, die zur kulturellen Bildung von Kindern beitragen.

Die Verleihung des 50. Adolf-Grimme-Preises findet am 4. April 2014 im Theater der Stadt Marl statt.