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- Made in Berlin - Gute Ideen und andere Katastrophen

Chris Guse unterwegs in der Berliner Start-up-Szene

Berlin boomt – Jungunternehmer und Hightech-Profis aus der ganzen Welt zieht es in die Stadt, um hier ein eigenes Start-up aufzubauen. Alle 20 Stunden wird in Berlin ein neues Unternehmen gegründet, das versucht, mit einer innovativen Geschäftsidee den großen Durchbruch zu schaffen. Manche sehen in Berlin bereits das nächste Silicon Valley. Zu Recht?

Das rbb Fernsehen zeigt ab dem 15.10.2014 (22.45 Uhr) in vier Folgen, was wirklich in der Berliner Start-up-Szene steckt. „Made in Berlin – Gute Ideen und andere Katastrophen“ unternimmt eine Reise in das neue Berlin, voll von kreativen Ideen und großen Risiken. Wer sind die Menschen hinter den Jungunternehmen und was treibt sie an, eine sichere Existenz aufzugeben, um sich in ein ungewisses berufliches Abenteuer zu stürzen?

Ein Blick hinter die Kulissen der Berliner Start-up-Szene

In jeder Folge stellt Moderator Chris Guse drei Unternehmen und ihre Produkte vor. „Made in Berlin“ begleitet die Gründerinnen und Gründer und verfolgt, welche Hürden sie nehmen und welche Rückschläge sie einstecken müssen. Die einen haben kaum mehr als einen großen Traum und ein Blatt Papier mit ihrer Idee. Sie hoffen auf eine Starthilfe von Risikokapitalgebern, den so genannten Business Angels. Andere haben bereits ihr gesamtes Vermögen in die eigene Idee gesteckt und stehen nun kurz vor der Markteinführung. Jetzt entscheidet sich: großer Erfolg oder finanzieller Ruin?

 

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