Marc-Uwe Kling (rbb/Sven Hagolani)
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Weiterer Sendetermin: So 05.06.16 23:15 | Bühne 36 - Känguru & Co. | Folge 4 | Über Arbeiten - Bühne 36 - Känguru & Co. | Systemrelevanter Humor mit Marc-Uwe Kling und drei Anderen (Folge 3 und 4)

Der Autor und Kabarettist Marc-Uwe Kling ist durch seinen Bestseller "Die Känguru-Chroniken" deutschlandweit bekannt. Er gewann u. a. den Deutschen Kleinkunstpreis, den Deutschen Hörbuchpreis und mit Radio Fritz vom rbb den Deutschen Radiopreis für die Beste Comedy. Gemeinsam mit den "drei Anderen" Julius Fischer, Maik Martschinkowsky und Sebastian Lehmann tritt Kling seit über zehn Jahren alle zwei Wochen auf einer Lesebühne auf. Immer mit neuen Kurzgeschichten, Liedern und Spektakel. In Berlin-Kreuzberg, aber nicht nur dort, haben sie begeistertes Stammpublikum. Abgeleitet davon heißt die Fernsehsendung, in der auch Klings legendärer WG-Mitbewohner, das kommunistische Känguru vorkommt, "Bühne 36". Aufgezeichnet wurde sie im Club Monarch im Herzen Kreuzbergs. Für den passenden Soundtrack sorgt das Ein-Mann-Bassorchester "Boris the Beast".

Folge 3 | 5. Juni 2016, 22:45 | Thema: Über Unterhaltung

Wenn Menschen langweilig ist, stellen sie oft seltsame Dinge an. Daher sollte man sie tunlichst unterhalten. Die vier Autoren der „Bühne 36“, Marc-Uwe Kling, Sebastian Lehmann, Julius Fischer und Maik Martschinkowsky, werden ihren Beitrag dazu leisten und so vielleicht ein kleines bisschen die Welt retten.

Marc-Uwe Kling und sein Mitbewohner – ein kommunistisches Känguru – fragen sich, wer bei Star-Wars [oder in der Politik] eigentlich die dummen Entscheidungen trifft. Sebastian Lehmann gibt wertvolle Tipps, wie man den zweistündigen Werbevorlauf bei Kinofilmen sinnvoll gestalten kann. Julius Fischer überlegt, was man tun muss, damit ein Buch zum Bestseller wird – unabhängig vom Inhalt. Maik Martschinkowsky hingegen, hat sich an dem Versuch, einen SEITE 4 Vampirroman zu schreiben, die Zähne ausgebissen. Für den passenden Soundtrack der Sendung sorgt wie immer das Ein-Mann-Bassorchester„Boris the Beast".

„Here we are now, entertain us!“ - Adam und Eva

„Was darf Satire? Alles“ - Recip Erdogan

„Meine Mami hat immer gesagt, Monster gibt es gar nicht – aber es gibt sie!“ - Boris the Beast

Folge 4 | 5. Juni 2016, 23:15 | Thema: Über Arbeit

Die „Bühne 36"-Autoren haben sich die Arbeit gemacht, eine Sendung über Arbeiten zu erarbeiten. Oder zumindest über das, was Sie für Arbeit halten.

Marc-Uwe Kling und sein Mitbewohner - ein kommunistisches Känguru – bekommen Besuch von einem Handwerker. Aber nicht von irgendeinem, sondern von DEM Handwerker. Zudem hat er eine Hymne für Freiberufler geschrieben. Also Marc-Uwe. Maik Martschinkowsky konfrontiert das Arbeitsamt mit seinen ganz eigenen Vorstellungen von Leistung, lässt es sich dann aber trotzdem nicht nehmen, den Kollegen Arbeitszeugnisse auszustellen. Sebastian Lehmann ist schockiert, dass seine Eltern seine Berufswahl „Autor" weder für einen Beruf, noch für eine Wahl halten. Julius Fischer besingt eine selten besungene Berufsgruppe und stellt eine interessante Alternative für jobsuchende Kinder vor. Wie immer arbeitet die Hausband „Boris the Beast" hart an einer musikalischen Untermalung. Sicherlich wird diese Sendung auch bis zum Ausstrahlungstermin fertig.

“Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel.“ - Thor

“Die Renten sind sicher.“ - Käpt’n Blaubär

“Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.“ - Superman

Informationen über die zwei ersten Sendungen und die Sendetermine im Ersten finden Sie in der Pressemappe.