Rudi (Tilo Prückner) will mit den Schwestern einen Ausflug machen, Krause gibt letzte Instruktionen. (Bild: rbb/Arnim Thomaß)
Szenenfoto mit Carmen-Maja Antoni, Angelika Böttiger, Tilo Prückner und Horst Krause (v.l.) | Bild: rbb/Arnim Thomaß

- Am Freitag sah jeder Fünfte in Brandenburg "Krauses Hoffnung"

Bernd Böhlichs Fernsehfilm "Krauses Hoffnung" war am vergangenen Freitagabend (1. Februar, 20.15 Uhr im Ersten) in Brandenburg Fernsehliebling. 220.000 Zuschauer*innen zwischen Prignitz und Lausitz sahen den Film, was einem Marktanteil von 19,6 Prozent entspricht. Auch in Berlin war das Interesse überdurchschnittlich: 190.000 Zuschauer*innen, 16,0 Prozent Marktanteil. Bundesweit interessierten sich 4,64 Mio. Zuschauer*innen (Marktanteil: 14,9 Prozent) für die Produktion von ARD Degeto und rbb.

Im sechsten Film über den pensionierten Brandenburger Polizeihauptmeister Krause (Horst Krause) steht Krause vor einer schweren Entscheidung: Seine Schwester Elsa (Carmen-Maja Antoni) ist vergesslich geworden und schafft die Arbeit im Gasthof nicht mehr. Muss nun der traditionsreiche Familienbetrieb in Schönhorst schließen? - In der Mediathek Das Erste ist "Krauses Hoffnung" verfügbar. Das rbb Fernsehen strahlt den Film am Karfreitag aus (19. April, 20.15 Uhr). 

Die Krause-Saga geht weiter:

Auch eine Fortsetzung ist in Sicht: Im Frühsommer dreht der rbb mit dem eingespielten Team eine siebte Krause-Geschichte. Wieder schrieb Bernd Böhlich das Drehbuch, wieder führt er Regie.

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