- rbb freut sich über Deutschen Fernsehpreis für die "Nervöse Republik" - Gratulation an Martina Zöllner für Auszeichnung für "Brüder"

Die vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) und dem Norddeutschen Rundfunk produzierte Langzeitbeobachtung "Nervöse Republik - Ein Jahr Deutschland" von Stephan Lamby ist die beste Dokumentation des abgelaufenen Fernsehjahres. Der 90-minütige Film erhielt am Freitag den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie "Reportage/Dokumentation". Für die Dokumentation begleitete Lamby Politiker und Journalisten ein Jahr lang.

Realisiert wurde die "Nervöse Republik" im Auftrag von NDR und rbb von ECO Media, sie war im April 2017 im Ersten zu sehen. Die Herstellungsleitung lag bei Susanne Zimmermann, die Redaktion hatten Kuno Haberbusch, Dirk Neuhof und Patricia Schlesinger, die seit Sommer 2016 Intendantin des rbb ist und zuvor den Programmbereich Kultur und Dokumentation beim NDR leitete.

Der rbb gratuliert zudem Martina Zöllner zur Auszeichnung mit dem Deutschen Fernsehpreis für die SWR-Produktion "Brüder" als bestem Mehrteiler. rbb-Intendantin Patricia Schlesinger: "Bei der redaktionellen Betreuung von "Brüder" für den SWR hat Martina Zöllner einmal mehr unter Beweis gestellt, dass sie herausragende Fernsehereignisse verwirklichen kann. Es ist großartig, sie jetzt beim rbb mit an Bord zu haben."

"Brüder" ist eine Eigenproduktion des Südwestrundfunks unter der Regie von Züli Aladag und wurde am 22.11.2017 im Ersten ausgestrahlt. Ausführende Produzentin ist Franziska Specht, die Redaktion lag bei Martina Zöllner und Jan Berning. Martina Zöllner leitet seit Juni dieses Jahres den neu geschaffenen Programmbereich "Doku und Fiktion" im rbb.

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