Carsten Eckert und Susanne Fröhlich; © Recorder Now
Carsten Eckert und Susanne Fröhlich | Bild: Recorder Now

- Der radio3-Kultursalon: Die Blockflötenklasse von Susanne Fröhlich und Carsten Eckert

In der nächsten Ausgabe unserer Sendereihe "Die Absolventen" von radio3 stellen wir ein Instrument in den Mittelpunkt, das längst im professionellen Klassikbetrieb angekommen ist: die Blockflöte. Studierende der Universität der Künste Berlin können sich mit diesem Instrument professionalisieren.

Das Holzblasinstrument spielt dabei nicht nur in der Alten Musik eine wichtige Rolle – Purcell und Vivaldi haben für das Instrument zahlreiche Kompositionen hinterlassen –, sondern auch in der Neuen Musik und im Jazz.

Susanne Fröhlich und Carsten Eckert leiten gemeinsam die Blockflötenklasse am Institut. Einige ihrer Studierenden stellen sich den Fragen unserer Moderatorin Fanny Tanck. Sie werden ihre Entscheidungen für dieses Fach erläutern und die große Vielseitigkeit ihres Instrumentes präsentieren, die überraschen dürfte.

Die Berliner Musikhochschulen Universität der Künste und Hanns Eisler haben weltweit einen ausgezeichneten Ruf. Sowohl bei den Lehrenden als auch bei den Studierenden finden sich herausragende Talente aus vielen Ländern. Wir geben einer ganzen Klasse die Gelegenheit, sich vor Publikum in der rbb-DACHLOUNGE "Studio 14" zu präsentieren. Zu erleben gibt es viel Leidenschaft für Musik und ungewöhnliche Geschichten.

Beginn: 19:00 Uhr | Einlass: 18:00 Uhr | Dauer: ca. 90 Minuten

Veranstalter: Rundfunk Berlin-Brandenburg, radio 3

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radio3-Kultursalon im Studio 14 – die rbb Dachlounge © Thomas Ernst
Thomas Ernst

Im Studio 14 – die rbb Dachlounge - Der radio3-Kultursalon

Im radio3-Kultursalon präsentieren wir eine Auswahl unserer besten Sendungen und Formate live in der rbb Dachlounge. Mit dieser Reihe öffnet sich radio3, das Kulturprogramm des rbb, einmal mehr seinem Publikum und wird selbst zum Teil des Berliner Kulturlebens. Die Gäste haben die Möglichkeit, die Aufzeichnung einer Sendung live zu verfolgen, aber auch mit den Macherinnen und Machern des Programms ins Gespräch zu kommen.