Deutsches Symphonie-Orchester Berlin unter André de Ridder setzte den Schlusspunkt

Ultraschall Berlin 2024 feierte am Sonntagabend, 21. Januar, nach fünf Festivaltagen und zwölf höchst unterschiedlichen Konzerten an drei Berliner Spielorten seinen Abschluss mit einem Konzert des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin unter der Leitung von André de Ridder. Das Konzert im Großen Sendesaal des rbb eröffnete mit Lisa Streichs "Mantel" für Streichorchester und zwei Schlagzeuger. Mit Boglárka Pecze als Solistin folgte das Klarinettenkonzert von Unsuk Chin. Der Abend ging mit "Im Entschwinden" von Mark Andre zu Ende und beschloss damit das 25-jährige Jubiläum von "Ultraschall Berlin – Festival für neue Musik", gemeinsam veranstaltet von rbbKultur und Deutschlandfunk Kultur.

Nachhören: Auf der Festivalwebsite ultraschallberlin.de sind bereits jetzt die Konzerte nachzuerleben, die live im Radio übertragen wurden, ergänzt um verschiedene Porträts, Konzerteinführungen und Hintergrundgespräche im Audiostream. Alle weiteren Konzerte folgen in Kürze.

Nachlesen: Sehr kreative und neugierige junge "UltraschallReporter" – Schüler*innen und Studierende, die sich in einem begleitenden Workshop als Nachwuchsjournalist*innen betätigt haben – präsentieren ihre Gedanken und Beobachtungen online unter ultraschallberlin.de/ultraschallreporter. Ihre Beiträge erlauben spannende Einblicke und unverstellte Perspektiven auf die neue Musik.

Nachschauen: Aktuelle Konzertfotos verschiedener Festivalkonzerte sowie sämtliche Fotos der beteiligten Künstler*innen sind im Pressebereich zu finden und können für die aktuelle Berichterstattung heruntergeladen werden: ultraschallberlin.de/presse.

Ultraschall Berlin 2025 findet vom 15. bis 19. Januar 2025 statt.