Der Rundfunk Berlin-Brandenburg ist mit der rbb-Koproduktion "Liebe, D-Mark und Tod – Aşk, Mark ve Ölüm" (Regie: Cem Kaya) als "Bester Dokumentarfilm" für den Deutschen Filmpreis 2023 nominiert. Die rbb-Koproduktion "In einem Land, das es nicht mehr gibt” (Regie: Aelrun Goette) hat Chancen auf eine Auszeichnung in den Kategorien "Bestes Kostümbild" und "Bestes Maskenbild". Jördis Triebel ist für ihre Rolle in diesem Film als "Beste Nebendarstellerin" nominiert.