- Korrekturen

Hier finden Sie Korrekturen zu ausgestrahlten Sendungen aus dem rbb Fernsehen und den rbb Radioprogrammen. Für die Fehler entschuldigen wir uns in aller Form.

Haben Sie Hinweise auf Fehler oder Unklarheiten? Dann wenden Sie sich bitte an unsere Service-Redaktion. Sie nimmt Ihre Anmerkungen auf und gibt sie an die betreffende Redaktion weiter. Der rbb klärt den in Frage stehenden Sachverhalt so schnell wie möglich und antwortet Ihnen dann. Ggf. erscheint eine Korrektur auf dieser Seite. Inhaltliche Fehler, die wir nicht unmittelbar in der Sendung, online oder im laufenden Programm aufklären konnten, berichtigt der rbb hier. Auch über technische Pannen berichten wir auf dieser Seite. Nicht berichtigen können wir Buchstabendreher, Tippfehler und Versprecher.

Um dieses Angebot übersichtlich zu halten und Missverständnissen vorzubeugen, nimmt der rbb Korrekturen ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung wieder von der Seite, wenn der betroffene Beitrag nicht mehr in den Mediatheken abrufbar ist.

rbb24 Brandenburg aktuell, 11. November 2023

In der Ausgabe von rbb24 Brandenburg aktuell und rbb24 am Abend haben wir in einer Kurzmeldung über die Proteste des Naturschutzbundes und der Bürgerinitiative "pro Allee" gegen die geplante Fällaktion von mehr als 200 Straßenbäumen berichtet. Darin hieß es, rund 60 Menschen hätten an der Demonstration teilgenommen. Die Angaben beruhten auf der Zählung durch unseren Mitarbeiter vor Ort zu Beginn der Demonstration. Per Mail sind wir darauf hingewiesen worden, dass im Verlauf der Demonstration mehr als 210 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gezählt wurden. Die Polizei sprach von 100 Teilnehmenden. Diese Zahlen hätten wir in die Meldung aufnehmen müssen. Wir bitten um Entschuldigung.

Redaktion rbb24 Brandenburg aktuell

rbb24 Brandenburg aktuell, 16. Oktober 2023

In der Ausgabe von rbb24 Brandenburg aktuell vom 16.10.23 haben wir in den Kurzmeldungen über die Verleihung des Berlin-Brandenburg Preises berichtet. Im Text hieß es dazu "Bei der Feier im Bahnbetriebswerk Schöneweide wurden die Projekte "Stadtentdecker" aus Berlin und "Jugendbauhütte Brandenburg" ausgezeichnet. Hier ist uns ein Fehler unterlaufen. Das Projekt "Stadtentdecker" ist kein Berliner Projekt, sondern ein Brandenburger Projekt. Es wurde 2013 von der Brandenburgischen Architektenkammer entwickelt.

Wir bitten diesen Fehler zu entschuldigen.

Redaktion rbb24 Brandenburg aktuell

rbb24 Abendschau, und rbb24 Spätausgabe, 3. Oktober 2023

In den beiden Sendungen haben wir anlässlich des "Tags der offenen Moschee" eine Reportage ausgestrahlt, in der wir eine Moschee und deren Verbindung zur "Islamischen Gemeinschaft Milli Görüş" (IGMG) thematisiert haben.

In der Sendung hieß es, IGMG sei "eine Islamisten-Organisation, die der Verfassungsschutz seit Jahren beobachtet" und weiter: "Laut Berliner Verfassungsschutz ist Milli Görüş judenfeindlich und lehnt Demokratie und Pluralismus ab."

Diese Darstellung trifft auf sie IGMG nicht zu. Zu unterscheiden ist zwischen der Milli-Görüş-Bewegung einerseits und dem Verein IGMG. Während die Milli-Görüş-Bewegung in der Tat Beobachtungsobjekt des Verfassungsschutzes ist, auf die die wiedergegebene Einschätzung zutrifft, steht der Verein "Islamische Gemeinschaft Milli Görüş" in seiner Gesamtheit aufgrund eines Wandlungsprozesses innerhalb der Organisation seit 2014 nicht mehr unter Beobachtung. Beobachtet werden lediglich diejenigen IGMG-Anhänger, die weiterhin verfassungsfeindliche Ziele verfolgen. Wir bedauern diesen Fehler sehr und bitten um Entschuldigung.

Redaktion rbb24 Abendschau

rbb24 Brandenburg aktuell, 11. September 2023

ln den Kurzmeldungen haben wir einen Bericht über den Wissenschaftsrat gesendet, der sich in Cottbus ein Bild von der geplanten Medizinerausbildung gemacht hat.

Im Bericht hieß es an einer Stelle: "Neben Ministerpräsident und Bildungsministerin stehen heute auch der Cottbuser Oberbürgermeister und der Vorsitz der Expertenkommission Rede und Antwort." Im Bild war dabei Manja Schüle zu sehen. Sie ist nicht die Bildungsministerin, sondern die zuständige Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. Wir ärgern uns selbst am meisten über diesen Fehler und bitten um Entschuldigung.

Redaktion rbb24 Brandenburg aktuell

11. September 2023, rbb24 Abendschau

Im Beitrag über die Spendenaktion für Erdbebenopfer in Marokko haben wir Hamad Nasser fälschlich als Leiter des Pestalozzi-Fröbel-Hauses vorgestellt. Er ist aber der Leiter des Nachbarschaftszentrums Schöneberg. Wir bedauern den Fehler sehr und bitten dafür um Entschuldigung.

Redaktion rbb24 Abendschau

1. September 2023, rbb24 Abendschau

In der Berichterstattung in der rbb24Abendschau am 1.9. haben wir die neue deutsch-polnische "Bücherboxx" falsch dargestellt. Es handelt sich nicht um den Wiederaufbau der durch einen Anschlag zerstörten Bücherbox am Gleis 17, sondern um ein neues deutsch-polnisches Projekt am Henriettenplatz in Halensee. Wir bedauern den Fehler sehr und bitten um Entschuldigung.

Redaktion rbb24 Abendschau

29. August 2023, rbb24 Brandenburg aktuell

In den Kurzmeldungen der Nachrichtensendung Brandenburg aktuell haben wir am 29. August berichtet, dass die Hochbrücke in Bad Freienwalde in den 80er Jahren "für den Bau der B158, also den Verkehr nach Polen gebaut wurde". Das ist falsch. Richtig ist, dass die Brücke zu DDR Zeiten gebaut wurde. Auf Grund des Militärstandortes (ehm. Kasernen Standtort Waldstadt) in Bad Freienwalde, wurden regelmäßig Verladungen von Militärtechnik (Panzer etc.) am Bahnhof in Bad Freienwalde vorgenommen. Die Wegeführung zum Bahnhof erfolgte dabei durch die Innenstadt. Hierbei kam es zu ständigen Straßenschäden (Pflasterbelag), welcher durch den Bau der Brücke abgeholfen werden sollte. Wir bitten für diesen Fehler um Entschuldigung.

Redaktion rbb24 Brandenburg aktuell

19. Juli 2023, rbb24 Inforadio

Der Eigentümer des Lausitzer Tagebaubetreibers LEAG will bis 2030 aus der Braunkohle aussteigen - die LEAG wird aber trotzdem über 2030 hinaus Kohle fördern. Hintergrund ist eine Umstrukturierung im Dachkonzern. rbb24 Inforadio hat irrtümlich vermeldet, dass die LEAG spätestens 2030 aus der Braunkohleförderung aussteigen wird. Die Meldung wurde im Programm korrigiert. Wir bitten für den Fehler um Entschuldigung.

Redaktion rbb24 Inforadio

28. Juni 2023, rbb24 Inforadio

Im Interview behauptete die Geschäftsführerin des Berliner Mietervereins Ulrike Hamann, dass 60 Prozent der Wahlberechtigten für den Volksentscheid Vergesellschaftung ("Deutsche Wohnen & Co enteignen") gestimmt hätten. Das ist nicht korrekt - es waren vielmehr knapp 58 Prozent der Teilnehmenden, das entspricht etwa 42 % der Stimmberechtigten. Diese Behauptung hat rbb24 Inforadio fälschlicherweise auch in die Nachrichten übernommen. Dafür bitten wir um Entschuldigung.

Redaktion rbb24 Inforadio