Bis 13. Juni, Betriebsschluss
In den Nachstunden ab 22.30 Uhr werden sonntags bis donnerstags zwischen Senefelderplatz und Alexanderplatz Busse eingesetzt. Ausnahme in der Nacht 19./20. Mai.
U 5
U 5
Bis 16. Juni, Betriebsschluss
Ersatzverkehr zwischen Wuhletal und Hellersdorf. Zusätzlich Pendelverkehr zwischen Hellersdorf und Hönow alle 10 Minuten.
S-Bahn
Einschränkungen durch Bauarbeiten in Schöneweide vom 17. Mai 22 Uhr durchgehend bis incl. 23. Mai
Einschränkungen durch Bauarbeiten in Schöneweide vom 17. Mai 22 Uhr durchgehend bis incl. 23. Mai
Betroffen sind S45, S46, S47, S8, S85 und S9.
Kein S-Bahnverkehr auf den Strecken
- Altglienicke/Grünau/Spindlersfeld <> Schöneweide <> Baumschulenweg
- Treptower Park <> Warschauer Straße (S9-Kurve). Bitte Umfahrung über Ostkreuz mit Umstieg und Bahnsteigwechsel nutzen
....
Ersatzverkehr mit Bussen:
Bus S46: Grünau <> Baumschulenweg
Bus S47: Spindlersfeld <> Baumschulenweg
Bus S9X: Flughafen BER <> Baumschulenweg (EXPRESS-Bus)
Bus S9A: Grünbergallee <> Baumschulenweg
Im Abschnitt Grünbergallee <> Altglienicke fahren der Ersatzverkehr Bus S9A sowie die S45 und S9 nahezu parallel.
...
Pendelverkehr:
Baumschulenweg <> Treptower Park (mit Umsteigen in Plänterwald) jeweils im 10-Minutentakt
....
Fahrgäste zum Flughafen BER nutzen bitte auch die Regionalverkehrslinien FEX, RE8 oder RB23 sowie RB24 oder RB32 bis Schönefeld und von dort die S45 oder S9.
Fahrgäste im Abschnitt Schönefeld – Schöneweide – Ostkreuz nutzen
bitte auch RB24 oder RB32.
S 2
S 2
In den Nächten 21./22. bis 23./24. Mai, jeweils ab 22 Uhr
Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Pankow und Karow.
...
24. Mai 22 Uhr bis 26. Mai, Betriebsschluss
Aufgrund von Bauarbeiten wird ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen den Halten Bornholmer Straße und Karow eingerichtet.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
Bis 22. Mai
Einzelne Züge werden zwischen Erkner und Berlin-Charlottenburg von/ nach/ über Berlin-Lichtenberg umgeleitet.
Es entfallen die Halte Berlin Ostkreuz, Berlin Ostbahnhof, Berlin Alexanderplatz, Berlin Friedrichstraße, Berlin Hauptbahnhof, Berlin Zoologischer Garten und Berlin-Charlottenburg.
...
Vom 24. Mai 22.30 Uhr bis 26. Mai
entfallen einzelne Züge zwischen Pillgram und Frankfurt (Oder).
RE 3
RE 3
Bis 8. Juni, jeweils ganztags
Die Züge der Linie halten nicht in Wilmersdorf (Angerm). Als Ersatz nutzen Sie von/zu dem ausfallenden Halt bitte die Busse zwischen Wilmersdorf (Angerm) und Angermünde.
Blitzer Meldungen
- auf der A 13, Berlin Richtung Dresden an der Abfahrt Baruth
- auf der A 13, Berlin Richtung Dresden an der Abfahrt Baruth
- auf der A10 am Dreieck Havelland in Richtung Hamburg
- auf der A10 am Dreieck Havelland in Richtung Hamburg
Bis 13. Juni, Betriebsschluss
In den Nachstunden ab 22.30 Uhr werden sonntags bis donnerstags zwischen Senefelderplatz und Alexanderplatz Busse eingesetzt. Ausnahme in der Nacht 19./20. Mai.
U 5
U 5
Bis 16. Juni, Betriebsschluss
Ersatzverkehr zwischen Wuhletal und Hellersdorf. Zusätzlich Pendelverkehr zwischen Hellersdorf und Hönow alle 10 Minuten.
S-Bahn
Einschränkungen durch Bauarbeiten in Schöneweide vom 17. Mai 22 Uhr durchgehend bis incl. 23. Mai
Einschränkungen durch Bauarbeiten in Schöneweide vom 17. Mai 22 Uhr durchgehend bis incl. 23. Mai
Betroffen sind S45, S46, S47, S8, S85 und S9.
Kein S-Bahnverkehr auf den Strecken
- Altglienicke/Grünau/Spindlersfeld <> Schöneweide <> Baumschulenweg
- Treptower Park <> Warschauer Straße (S9-Kurve). Bitte Umfahrung über Ostkreuz mit Umstieg und Bahnsteigwechsel nutzen
....
Ersatzverkehr mit Bussen:
Bus S46: Grünau <> Baumschulenweg
Bus S47: Spindlersfeld <> Baumschulenweg
Bus S9X: Flughafen BER <> Baumschulenweg (EXPRESS-Bus)
Bus S9A: Grünbergallee <> Baumschulenweg
Im Abschnitt Grünbergallee <> Altglienicke fahren der Ersatzverkehr Bus S9A sowie die S45 und S9 nahezu parallel.
...
Pendelverkehr:
Baumschulenweg <> Treptower Park (mit Umsteigen in Plänterwald) jeweils im 10-Minutentakt
....
Fahrgäste zum Flughafen BER nutzen bitte auch die Regionalverkehrslinien FEX, RE8 oder RB23 sowie RB24 oder RB32 bis Schönefeld und von dort die S45 oder S9.
Fahrgäste im Abschnitt Schönefeld – Schöneweide – Ostkreuz nutzen
bitte auch RB24 oder RB32.
S 2
S 2
In den Nächten 21./22. bis 23./24. Mai, jeweils ab 22 Uhr
Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Pankow und Karow.
...
24. Mai 22 Uhr bis 26. Mai, Betriebsschluss
Aufgrund von Bauarbeiten wird ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen den Halten Bornholmer Straße und Karow eingerichtet.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
Bis 22. Mai
Einzelne Züge werden zwischen Erkner und Berlin-Charlottenburg von/ nach/ über Berlin-Lichtenberg umgeleitet.
Es entfallen die Halte Berlin Ostkreuz, Berlin Ostbahnhof, Berlin Alexanderplatz, Berlin Friedrichstraße, Berlin Hauptbahnhof, Berlin Zoologischer Garten und Berlin-Charlottenburg.
...
Vom 24. Mai 22.30 Uhr bis 26. Mai
entfallen einzelne Züge zwischen Pillgram und Frankfurt (Oder).
RE 3
RE 3
Bis 8. Juni, jeweils ganztags
Die Züge der Linie halten nicht in Wilmersdorf (Angerm). Als Ersatz nutzen Sie von/zu dem ausfallenden Halt bitte die Busse zwischen Wilmersdorf (Angerm) und Angermünde.
Blitzer Meldungen
- auf der A 13, Berlin Richtung Dresden an der Abfahrt Baruth
- auf der A 13, Berlin Richtung Dresden an der Abfahrt Baruth
- auf der A10 am Dreieck Havelland in Richtung Hamburg
- auf der A10 am Dreieck Havelland in Richtung Hamburg
Der Potsdamer Platz macht sich bereit: Die deutsche Filmprominenz trifft sich am Freitagabend bei der großen Lola-Gala. Warum ist dieser Preis so wichtig? Was ist anders in diesem Jahr? Und wer geht als Favorit ins Rennen? Von Ula Brunner
Worum geht es eigentlich beim Deutschen Filmpreis?
Mit den Lolas ehrt die Deutsche Filmakademie herausragende Filme und Filmschaffende in insgesamt 17 Kategorien. Der Deutsche Filmpreis ist einer der ältesten Filmpreise weltweit und wurde erstmals 1951 verliehen - unter anderem als Schale und Filmband. Erst seit 1999 soll eine elegante weibliche Statue an die diversen Lolas der Filmgeschichte erinnern: Marlene Dietrich als Lola in "Der blaue Engel", den gleichnamigen Film von Rainer Werner Fassbinder und Tom Tykwers "Lola rennt". Die Lolas sind also ein filmhistorisches Schwergewicht und ihre Vergabe ist alljährlich ein wichtiges Ereignis für die einheimische Filmindustrie: Sie steigert das Ansehen deutscher Filme weltweit - und ist in einigen Kategorien mit nicht unerheblichen Preisgeldern verbunden.
Was ist neu und anders bei der diesjährigen Preisvergabe?
Bis 2023 gab es ein dreistufiges Auswahlverfahren. Nach Kritik wurde bei den Nominierungen die umstrittene Vorauswahl durch eine kleinere Kommission gestrichen. In diesem Jahr wählen die 2.200 Mitglieder der Filmakademie erstmals die Nominierungen direkt aus den eingereichten Produktionen aus. Diese Entscheidungen wurden bereits am 19. März 2024 bekanntgegeben. Danach wählen alle Mitglieder im zweiten Schritt die Preisträger:innen des Deutschen Filmpreises.
Warum wird oft so erbittert um die Nominierungen gestritten?
Nun ja, es geht um viel Geld und Renommé. Mit rund drei Millionen Euro für Preise und Nominierungen sind die Lolas der höchstdotierte Kulturförderpreis, den Deutschland zu vergeben hat. Das Geld stammt aus dem Haus von Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne). Alleine die Spitzenklasse Bester Spielfilm bringt jeder nominierten Produktion 250.000 Euro. Der Gewinnerfilm bekommt noch einmal die gleiche Summe on top dazu, erhält also eine halbe Million Euro. Dass 2023 mit "Im Westen nichts Neues" ausgerechnet eine Netflix-Produktion vielfach nominiert wurde, während Christian Petzolds "Roter Himmel" es nicht in die Vorauswahl schaffte, führte zu heftigen Debatten - und der Änderung des Auswahlverfahrens. In diesem Jahr ist das Einvernehmen über die Nominiertenliste allerdings viel höher.
Wer ist Favorit im Lola-Rennen?
Insgesamt sehr unterschiedliche Produktionen sind in der wichtigsten Kategorie "Bester Spielfilm" nominiert. Neben "Die Theorie von Allem", Timm Krögers gekonntem Genremix in Schwarz-Weiß, ist der Historienfilm "Der Fuchs" von Adrian Goiginger über einen Soldaten, der im Zweiten Weltkrieg einen jungen Fuchs aufzieht, ein Anwärter für eine Lola in der Königsklasse. Weiter dabei sind "Ein ganzes Leben" von Hans Steinbichler nach dem gleichnamigen Roman von Robert Seethaler sowie "Im toten Winkel", den Ayse Polat in einem kurdischen Dorf in der Türkei angesiedelt hat. Chancen hat auch "Elaha" von Milena Aboyan, die Emanzipationsgeschichte einer deutsch-kurdischen Braut.
Zwölf Jahre nach "Gnade" kommt mit "Sterben" der neue Film von Matthias Glasner in den Wettbewerb der Berlinale. In drei Stunden, drei Teilen und drei Perspektiven breitet er eine komplizierte Familiengeschichte aus - intensiv, persönlich und doch universell. Von Anke Sterneborg
Verleihung: 3. Mai 2024 im Theater am Potsdamer Platz Preise: werden in 17 Kategorien verliehen Moderator:innen: unter anderem Jasna Fritzi Bauer und Jürgen Vogel Übertragung: Das Erste überträgt die Verleihung um 19.30 Uhr live in der Mediathek und um 22.20 Uhr im linearen Fernsehen.
Uneingeschränkter Favorit ist jedoch Matthias Glasners dreistündiges Drama "Sterben" um eine zerrüttete Familie. Das Epos mit Corinna Harfouch und Lars Eidinger konkurriert in neun von insgesamt 17 Kategorien um die begehrten Trophäen, darunter auch für die "Beste Regie" und das "Beste Drehbuch". Corinna Harfouch ist als "Beste Hauptdarstellerin" nominiert, Lars Eidinger als "Bester Hauptdarsteller". Robert Gwisdek und Hans-Uwe Bauer sind sogar beide in der Kategorie "Bester Nebendarsteller" aufgestellt. Bereits bei der diesjährigen Berlinale hat Glasners Drehbuch für "Sterben" einen Silbernen Bären gewonnen - nun könnte er auch eine Goldene Lola mit nach Hause nehmen.
Die Ära Chatrian/Rissenbeek endet mit einem ganz normalen Berlinale-Programm – und einer überzeugenden Preisvergabe. Nachfolgerin Tricia Tuttle wird es nicht leicht haben dort anzuknüpfen - aus mehreren Gründen. Von Fabian Wallmeier
Und diese Preise sind bereits bekannt ...
Wie in jedem Jahr sind zwei Preise bereits vorab bekannt: Die Lola für den besucherstärksten Film des Jahres 2023 geht an "Die drei ??? - Erbe des Drachen".
Den Ehrenpreis der Akademie für ihre herausragenden Verdienste um den deutschen Film erhält die Schauspielerin Hanna Schygulla. Die Achtzigjährige hatte in zahlreichen Produktionen von Rainer Werner Fassbinder mitgewirkt. Für "Die Ehe der Maria Braun" erhielt sie 1979 einen Silbernen Bären. "Diese Auszeichnung ist für mich eine Gelegenheit, erstens daran zu erinnern, dass es mich noch gibt. Zweitens, dass da auch noch einiges sprudelt. Und drittens, dass man über manches reden kann, was nicht nur einen selbst betrifft, weil man ein großes Forum vor sich hat", sagte Schygulla.
Drei Deutsche können sich im März Hoffnungen auf einen Oscar machen: Die Schauspielerin Sandra Hüller sowie die Regisseure Wim Wenders und Ilker Çatak. Für "Das Lehrerzimmer" des in Berlin geboren Çatak wäre es nicht die erste Auszeichnung.
Nominierungen, Ehrungen, Lolas: Wie ist eigentlich das internationale Standing des deutschen Films?
Schauspielerin Alexandra Maria Lara (45) und Regisseur Florian Gallenberger (52), die Präsidenten der Akademie, sehen die heimische Filmproduktion momentan auf einem guten Weg. "Man kann mit Blick auf die internationale Wahrnehmung von einem echten Lauf sprechen", sagten sie beim Interview. Die Akademie-Chefs bezogen sich dabei auch auf zwei gute Oscar-Jahrgänge in Folge: So wurde etwa 2023 der Antikriegsfilm "Im Westen nichts Neues" beim Filmpreis (mit der Slibernen Lola) und bei den Oscars ausgezeichnet. Die Goldene Lola gewann "Das Lehrerzimmer" von Ilker Çatak - der wiederum dieses Jahr für einen Oscar nominiert war.
Selbst wenn vielfach die Rahmenbedingungen für Filmschaffende in Deutschland kritisiert werden - weswegen Kulturstaatsministerin Roth mit einem Steueranreizmodell wieder mehr Filmproduktionen nach Deutschland holen will - spricht das doch für die Qualität und die internationale Reichweite heimischer Produktionen. Das geänderte Auswahlverfahren beim Filmpreis lässt in diesem Jahr glücklicherweise auch die große Bandbreite des deutschen Films erahnen.
Deutscher Filmpreis 2024 - Promis auf dem roten Teppich
Bild: dpa/Sebastian Gollnow
Autogramm-Jäger: Fans erwarten Promis und Sternchen zur Verleihung des Deutschen Filmpreises. Die Gala findet im Theater am Potsdamer Platz statt.
Bild: dpa/Christoph Soeder
Sie sind unter den ersten Gästen: Schauspielerin Sunnyi Melles und ihre Tochter Leonille.
Bild: dpa/Christoph Soeder
Gut gelaunt erscheinen auf dem roten Teppich Regisseur Wim Wenders und seine Frau, Fotografin Donata Wenders. Wenders aktuelle Doku "Anselm" ist als Bester Dokumentarfilm nominiert.
Bild: dpa/Christoph Soeder
Regisseur Matthias Glasner und sein weiblicher Star, Schauspielerin Corinna Harfouch, aus dem Team von "Sterben", der neunmal für eine Lola nominiert ist und als Favorit gilt.
Bild: dpa/Christoph Soeder
Zur Preisverleihung kommt auch die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer.
Bild: dpa/Christoph Soeder
Kamera gespottet: Schauspieler Jürgen Vogel und seine Freundin Natalia Belitski posieren auf dem Tepich.
Bild: dpa/Christoph Soeder
Sie hat den Ehrenpreis schon in der Tasche: Schauspielerin und Sängerin Hanna Schygulla
Bild: dpa/Christoph Soeder
Schauspieler Peter Lohmeyer trägt die nominierte Schauspielerin Barbara Philipp zur Verleihung.
Bild: dpa/Christoph Soeder
Nicht unter den nominiert, aber bestens gelaunt: Schauspielerin Aylin Tezel kokettiert mit der Kamera.
Bild: dpa/Christoph Soeder
Neben Schriftsteller Albert Ostermaier (l-r), ist Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen), Staatsministerin für Kultur und Medien, und die Präsidenten der Deutschen Filmakademie: Schauspielerin Alexandra Maria Lara und Regisseur Florian Gallenberger.
Bild: dpa/Christoph Soeder
Deutsche Oskar-Kandidatin Sandra Hüller erscheint auf dem Teppich im eleganten schwarzen Kleid.
Bild: dpa/Christoph Soeder
Schauspielerin Katja Riemann ist voller Aufregung - gleich geht es mit der Lola-Verleihung los!
"Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen" (Fidelis Mager, Oliver Gernstl, Johannes Honsell)
"Sieger sein" (Sonja Schmitt, Christoph Daniel, Marc Schmidheiny)
Beste Regie
"Die Theorie von allem" (Regie: Timm Kröger)
"Im toten Winkel" (Regie: Ayşe Polat)
"Sterben" (Regie: Matthias Glasner)
Hannah Herzsprung in "15 Jahre"
Bayan Layla in "Elaha"
Corinna Harfouch in "Sterben"
Beste männliche Hauptrolle
Simon Morzé in "Der Fuchs"
Marc Hosemann in "Sophia, der Tod und ich"
Lars Eidinger in "Sterben"
Beste weibliche Nebenrolle
Adele Neuhauser in "15 Jahre"
Marie-Lou Sellem in "Knochen und Namen"
Barbara Philipp in "Sprich mit mir"
Beste männliche Nebenrolle
Christian Friedel in "15 Jahre"
Robert Gwisdek in "Sterben"
Hans-Uwe Bauer in "Sterben"
Beste Kamera/Bildgestaltung
Yoshi Heimrath, Paul Sprinz für "Der Fuchs"
Roland Stuprich für "Die Theorie von allem"
Lotte Kilian für "Luise"
Bester Schnitt
David J. Achilles für "Falling into Place"
Nicole Kortlüke für "Sieben Winter in Teheran"
Heike Gnida für "Sterben"
Beste Tongestaltung
Max Vornehm, Christof Ebhardt, Christian Bischoff für "Ein ganzes Leben"
Bahman Ardalan, Ansgar Frerich, Florian Beck für "Leere Netze"
Michael Schlömer, Corinna Fleig, Tobias Fleig für "The Dive"
Beste Filmmusik
Diego Ramos Rodriguez für "Die Theorie von allem"
John Gürtler, Jan Miserre feat. Saba Alizadeh für "Leere Netze"
Lorenz Dangel für "Sterben"
Bestes Szenenbild
Cosima Vellenzer, Anika Klatt für "Die Theorie von allem"
Jurek Kuttner, Marcel Beranek, Hanna Bowe, Bernadette Weinzierl für "Ein ganzes Leben"
Heike Lange, Alexandra Pilhatsch für "Girl You Know It's True"
Albrecht Konrad, Ellen Somnitz, Ruth Barbara Wilbert für "Stella. Ein Leben"
Bestes Kostümbild
Tanja Hausner für "Die Herrlichkeit des Lebens"
Ingken Benesch für "Girl You Know It's True"
Thomas Oláh für "Stella. Ein Leben"
Bestes Maskenbild
Helene Lang für "Ein ganzes Leben"
Alisza Pfeifer, Christina Baier für "Girl You Know It's True"
Kerstin Gaecklein, Heiko Schmidt, Lisa Becker für "Stella. Ein Leben"
Beste visuelle Effekte
Manfred Büttner für "Der Fuchs"
Karim Saleh, Adrian Meyer für "Die Theorie von allem"
Juri Stanossek, Apollonia Hartmann, Jan Burda für "Girl You Know It's True"
Marco Del Bianco, Benedict Neuenfels für "Stella. Ein Leben"
Weitere Preise
Ehrenpreis: Hanna Schygulla
Besucherstärkster Film der Saison: "Die drei ???" (Regie: Tim Dünschede)
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6.
Also mir gefällt das sehr gut und ich finde es auch richtig, dass die Filmschaffenden Geld bekommen. Die Oscarverleihung schaue ich nie.