Försterin Jana (Stefanie Reinsperger) an ihrem neuen Arbeitsplatz im Grunewald.
Försterin Jana (Stefanie Reinsperger) an ihrem neuen Arbeitsplatz im Grunewald. | Bild: rbb/Maor Waisburd

- Großstadtförsterin

Fernsehfilm Deutschland 2024 (90 min.)
Buch: Beatrice Meier
Regie: Sabine Bernardi

Mit Stefanie Reinsperger, Aybi Era, Eugen Knecht, Alexander Khuon, Bärbel Schwarz, Burak Sercan Akyol, Martin Ontrop, Joshio Marlon, Luisa Römer u.v.m.

Die junge Försterin Jana Doussière (Stefanie Reinsperger) tritt kurzfristig eine Stelle im Forstamt Grunewald an. Aus einem wilden Wald in den Vogesen kommend, prallt die einsamkeitsliebende Jana, die sich mit Menschen eher schwertut, auf den Großstadtwald und seine "Berliner Besonderheiten". Neben nackten Männern, demonstrierenden Wildschwein-Fans und engagierten Naturschützer:innen wird die neue Revierleiterin unter anderem auch mit Sofas im Baum konfrontiert, mit einem geheimnisvollen Stadtjäger (Alexander Khuon) und mit Forstwirtschaftsmeister Robin (Eugen Knecht), der nicht gerade auf sie gewartet hat. Und auch ihre beste Freundin Aylin (Aybi Era), die sie nach Berlin geholt hat, scheint ihr nicht alles erzählt zu haben über den neuen Job …

"Großstadtförsterin – Berliner Besonderheiten" ist eine Produktion der MadeFor (Produzentin: Rima Schmidt) im Auftrag der ARD Degeto und des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) für die ARD. Regie führte Sabine Bernardi nach einem Drehbuch von Beatrice Meier, die Bildgestaltung übernahm Kaspar Kaven. Verantwortliche Redakteur:innen sind Verena Veihl (rbb) und Stefan Kruppa (ARD Degeto).

Gedreht wurde vom 23. Mai bis 21. Juni 2023 an Originalmotiven im Grunewald und im Berliner Stadtgebiet. Der Film ist am 1. März 2024 auf dem Sendeplatz "Endlich Freitag im Ersten" zu sehen und online first ab Donnerstag, 29. Februar, in der ARD Mediathek verfügbar. "Berliner Besonderheiten" ist die 90-minütige Auftaktepisode der geplanten neuen Reihe "Großstadtförsterin" von ARD Degeto und rbb.

Fotos sind unter www.ard-foto.de abrufbar.

Im Audio/Video-Bereich des rbb-Presseportals steht der Film vorab zur Verfügung. Sie müssen eingeloggt sein und die Audio/Video-Berechtigung besitzen, um das Video sehen zu können. Auch im Vorführraum des Presseservices Das Erste gibt es den Film für akkreditierte Nutzer:innen zur Ansicht.

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