Viel Verkehr und viele Unfälle - Voll gefährlich

Di 20.06.23 | 15:42 Uhr
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Symbolbild:Ein Ausfahrtsschild zur A12 ist mit einem Stau im Hintergund zu sehen.(Quelle:dpa/R.Schlesinger)
Video: rbb|24 | 20.06.2023 | Material: rbb24 Brandenburg aktuell | Bild: dpa/R.Schlesinger

Dichter Verkehr, Baustellen, viele Unfälle: Die Autobahn 12 zwischen der polnischen Grenze und Berliner Ring ist für viele Probleme bekannt. Steigende Unfallzahlen auf einem Abschnitt rücken die A12 nun in den Fokus.

  • Die Verkehrsverhältnisse auf der A12 sind problematisch
  • Das LKW-Aufkommen ist enorm und könnte weiter steigen
  • An einer Baustelle sind zudem verstärkt schwere Unfälle registriert worden

Die Bundesautobahn 12 ist eine Hauptverkehrsader zwischen Ost und West: Von der Grenze zu Polen zieht sich die A12 über 58 Kilometer und vier Spuren bis zum Berliner Ring. Nach einer Studie der Industrie und Handelskammer Ostbrandenburg (IHK) fahren hier so viele Lastwagen wie nirgendwo anders in Deutschland.

Info

Die Situation auf der Autobahn 12 und mögliche Lösungen sind Themen beim Antenne-Stammtisch "A12 - Brandenburgs gefährlichste Autobahn?"

Zu Gast sind dort unter anderem Vertreter der umliegenden Kommunen, der Polizei, Einsatzkräfte von Feuerwehr und Sanitätsdienst sowie Verkehrsexperten.

Wann?

20. Juni 2023 um 18 Uhr

Wo?

Burg Storkow,
Schloßstraße 6
15859 Storkow (Mark)

weitere Infos und der Audio-Stream unter:

www.antennebrandenburg.de

     

     

Staus und zähfließender Verkehr sind ein Dauerproblem. Lange sorgten die Grenzkontrollen zwischen Deutschland und Polen für Behinderungen. Als sie 2007 wegfielen, änderte dies die Situation aber nicht wirklich: Stattdessen vervielfachte sich der Verkehr auf im Schnitt 18.000 LKW täglich. Hintereinander gestellt wäre das etwa die Strecke von Frankfurt (Oder) bis Hannover - jeden Tag neu.

"Wirtschaftlich eine Katastrophe"

Michael Lange, der in Frankfurt (Oder) ein Transport- und Logistik-Unternehmen betreibt, schildert Probleme mit Lastern im Stau, gerissenen Ladezeiten und Ware, die nicht mehr ausgeliefert werden konnte. "Wenn der Anfang der Woche nicht läuft, kann man die Woche schon abhaken", sagt Lange. "Wirtschaftlich eine Katastrophe. Es ist alles aufeinander abgestimmt, wir planen wirklich schon mit großen Zwischenräumen. Aber wenn man bis zu vier Stunden steht, ist das nicht mehr aufzuholen."

Lange hat jedoch nur wenig Verständnis dafür, dass den LKW-Unternehmen ein Teil der Schuld für die Situation auf der Autobahn zugeschoben wird. "Wir fahren nicht zum Spaß auf den Autobahnen", sagt er. "Wir fahren mit Ware, die von irgendjemandem bestellt wurde - vom Handel, der Industrie oder Wirtschaft, oder von den Verbrauchern selbst." Für die Zukunft sei es aber wichtig, über Alternativen für den Liefer- und Lagerverkehr nachzudenken, meint er. "Wichtig wäre zu überlegen, welche Transporte und Verkehre überhaupt erforderlich sind."

Verdopplung der LKW-Zahlen bis 2023?

Verkehrsexperte Guido Noack von der IHK geht nicht davon aus, dass der Warenverkehr geringer wird. Im Gegenteil: Prognosen zufolge steigt die Zahl der Laster bis 2030 voraussichtlich noch einmal um 50 Prozent. Die IHK fordert deshalb den sechsspurigen Ausbau der Autobahn und eine Ertüchtigung des Schienen-Netzes von und nach Polen. "Wir brauchen unbedingt ein zweites, elektrifiziertes Gleis auf der Ostbahn", sagt Noack. "Wir müssen über Kapazitätserhöhungen auf der Bahnstrecke Berlin - Frankfurt nachdenken. Da haben wir Engstellen um Frankfurt herum. Tesla plant auch, Züge auf diese Bahnstrecke zu bringen."

Der Experte geht davon aus, dass die Verkehrszunahme etwa 140 Güterzügen entspräche. "Und wenn wir bedenken, dass wir jetzt 70 bis 80 Güterzüge am Tag auf dieser Strecke haben, weiß man, wie viele Bahnstrecken noch nötig wären, um den zusätzlichen Verkehr zu bewältigen."

Baustelle wird zum Unfall-Risiko

Doch seit Anfang diesen Jahres verschlimmert sich die Situation noch: Laut Polizeistatistik sind die Unfallzahlen auf der Fahrspur Richtung Berlin stark gestiegen. Bereits zwei Tote und 70 Verletzte hat es kurz vor dem Dreieck Spreeau gegeben - zumeist Auffahrunfälle am Stauende, weil aufgrund von Bauarbeiten auf dem südlichen Berliner Ring nur noch eine Fahrspur zur Verfügung steht. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens aus Richtung Polen staut sich der Verkehr zurück bis auf die A12. Knapp sechs Monate wird gebaut, in denen sechs Kilometer Fahrbahn erneuert werden.

Polizei reagiert mit Kontrollen

Nach drei schweren Verkehrsunfällen in den letzten Monaten - unter anderem mit über 50 Verletzten bei einem Busunfall - ist die Geschwindigkeit vor der Baustelle auf 80 km/h beschränkt. Dort kam auch ein Blitzer zum Einsatz, der innerhalb von nur zwei Wochen mehr als 15.000 Raser registriert hat. Zudem führt Polizei mehr Kontrollen durch. Dabei kommen unter anderem Videowagen zum Einsatz. "Wir gucken auf PKW-Verstöße, Geschwindigkeiten, Abstände", sagt ein Polizeibamter. "Bei den LKW schauen wir auf Überholverbote und Handy-Ablenkungen." Auffällig sei der oft zu geringe Sicherheitsabstand.

Verantwortlich für den Autobahnbau ist das Bundesverkehrsministerium mit der bundeseigenen Autobahn GmbH. Laut Sprecher Ralph Brodel waren Arbeiten am Untergrund der A12 überfällig. Auf dem südlichen Berliner Ring werde aktuell in Rekordzeit gearbeitet, betonte er. Anfang Juli soll alles fertig sein - und zumindest dieses Problem gelöst.

Mit Material von Michael Lietz

 

Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 20.06.2023, 19:30 Uhr

"A12 - Brandenburgs gefährlichste Autobahn?": Um 22 Uhr läuft zur A12-Thematik im rbb Fernsehen die dazugehörige Reportage.

 

19 Kommentare

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  1. 19.

    Volle Zustimmung. Sagen auch alle Verkehrsforscher. Aber das will keiner umsetzten. Denn dann schreien ja alle "Verbotspartei, Grünversifft, DDR Diktatur.... " . Ich denke, man wird lieber mit ein, zwei Milliarden die Autobahn etwas breiter machen- Scheiß auf die (Rest) Natur und die paar EUR.

  2. 18.

    Der Ausbau der A12 löst das Problem nicht. Es muss eine andere "Warenkultur' her. Wasser und Bier quer durch Europa zu fahren ergibt keinen Sinn. Erzeugerort und Verbrauchs-/Einsatzsort müssen dichter liegen. Nicht alles dem Markt und dem Preis überlassen. Konsum nur auf kurzem Wege. Die Logistig ist noch zu billig. Logistikpreise verzehnfahen, das wird es weniger "unnötige" Logistig geben.

  3. 17.

    Es hilft nur eine Streckentempokontrolle und konsequent Tempo 130 km/h.

  4. 16.

    Danke, aber ich muss mir das nicht mehr antun, bin jetzt Rentner. Knapp 49 Jahre sollten auch genug sein.

  5. 15.

    Als man den Standstreifen vor par Jahren einbaute, fragte sich jeder, der dort öfter unterwegs ist, warum nicht gleich drei Fahrspuren pro Richtung. Angeblich hatten damals Verkehrszählungen keine Notwendigkeit zum Ausbau ergeben.
    Und so geht das Ganze von vorne los: 10 Jahre Baustellen, weil ja auch die Brücken neu gebaut werden müssen … wenn die fertig sind, werde ich wohl kein Auto mehr selbst fahren.
    Aber sind ja immer große Experten am Werk - der normalen Mensch hat ja keine Ahnung und versteht alles falsch.

  6. 14.

    Nummernschilder gucken macht Spaß, mach ich auch. Nach meinen Erkenntnissen daraus sind die idiotischen Fahrer und Fahrerinnen international gleichmäßig verteilt.

    Allgemein: A12 vor Berlin ist eine Katastrophe. Richtung Polen: einige PKW-Fahrer kapieren nicht, daß da 120 ist und das die faktisch sinnvollste Geschwindigkeit auf er linken Spur ist, und die wenigen verusachen Streß und Hektik. Richtung Berlin: keine Ahnung, warum dort das allgemeine Denken aussetzt. Auch weiter auf dem südlichen Ring. Wenn sich einfach ausnahmeslos alle an die Verkehrsregeln halten würden, gäb's da keine Probleme. Und ja: ein Gutteil der Rollenden Landstraße ist überflüssig. Es braucht nicht mehr Spuren, sondern weniger Transporte.

  7. 13.

    Dafür bräuchte man nicht einmal Vorschriften, das ergibt sich - eigentlich - aus der Alltagsphysik. Und aus der Erfahrung, die sind alle schon mal auf die Klötzer gegangen und wissen daher um ihren Bremsweg noch dazu mit Ladung. Das lässt einen echt an den kognitiven Fähigkeiten zweifeln... Oder verzweifeln: die polnischen Familien sind genau so erschüttert und kaputt nach solchen Todesfällen wie die deutschen. Strecke machen versteh ich ja aber ein Unfall reißt doch ein viel größeres Loch in den Unternehmensgeldbeutel. Gute Fahrt.

  8. 12.

    Einfach auf die Nummernschilder schauen. Mindestabstand gibt es nur in Deutschland.
    Im Internationalen Verkehr muss in der erlaubten Fahrzeit Strecke gemacht werden. Ging mir ganz früher genauso, als ich noch International gefahren bin.
    Und über Intelligenz und Das Können vieler dieser Fahrer brauchen wir gar nicht reden.

  9. 11.

    So ist es. Und damit nicht genug. Die Verwaltung hat Einfluss auf die Dauer der Baustellen. Und damit Einfluss auf die Anzahl der Toten. Nämlich durch die zeitlichen Vorgaben. Wenn man weiß wie diese entstehen. dann weiß man auch: Es ist wesentlich schneller zu machen. Die Firmen können das.
    Beispiel Wildbrückenbau bei Brück auf der A9: Jahrelang Tote! Ein Wahnsinn.

    Die Verkehrsführung ist schon ganz gut, wenn nicht zu oft Spuren gewechselt werden müssen.

  10. 10.

    Selbstredend KANN die Bahn als Verkehrssystem Waren um ein Mehrfaches effizienter transportieren als dies jemals mit Einzel-LKWs geschehen kann. Jede/r, wer auf der Autobahn nach Beendigung des Sonntags-Fahrverbotes auf die Belegung der Autobahnspuren schaut, denkt ohne viel Federlesens an das Prinzip, so die die LKWs hintereinanderfahren.

    Der Wille, den Güterverkehr auf die Bahn zu bringen, ist entscheidend, Sie haben ihn nicht, obwohl so ein Beruf ja sonst kein Zuckerschlecken ist; das lässt bei mir die Vermutung aufkommen, es handelt sich hier um verbandliche Auftrags-Schreibe auf recht mäßigen Niveau. Als offizielle Verlautbarungen sehen solche Texte geschliffener aus.

  11. 9.

    Ganz ehrlich - gegen Bescheueritis hilft auch kein dteispuriger Ausbau. Ich fahre oft die besagte Strecke und eigentlich ist dort außer ein bisschen Höhenprofil kein Problem auf der Strecke. Das Problem sind vor allem die hektischen Drängler, die sich für unabkömmlich halten und um 10 Sekunden verbissen kämpfen und die Lkw Fahrer mit dem Handy in der Hand. Abstand halten ist ehrlos und wenn ich leicht über der Höchstgeschwindigkeit fahre, werde ich gerne angehupt und gedrängt von Lkw. Da stellt sich überhaupt keine Frage nach den Gründen für Unfälle....

  12. 8.

    Wie denn? Das Schienennetz ist bereits jetzt an der Kapazitätsgrenze. Mehr Züge passen einfach nicht auf die systematisch kaputtgesparten Schienenstränge. Man merkt es doch täglich: eine kleine Unregelmäßigkeit, und schon steht alles bei der Bahn oder hat deutliche Verspätungen...
    Das mit "mehr Güter auf die Schiene" ist und bleibt frommes Wunschdenken im von der Regierung Vor diktierten Klimawahn, der übrigens der einzige Zug ist, auf den alle aufspringen. Außerdem ist die Bahn für die regionale Logistik im 300-500 km Umkreis viel zu unflexibel.

  13. 7.

    Oder gar sie werden in Bussen oder 9-Sitzer Transportern aus über ihrer Heimat teils bis zu 24h nach DE gekarrt, teils bis in den Ruhrpott um dort an den Terminals des Kombinierten Verkehrs (Schiene -> Straße) "ausgeruht" und "erholt" einen LKW zu übernehmen. Normalerweise müsste die Anfahrt als Arbeitszeit im digitalen Tachografen erfasst werden, macht aber keiner, weil die deutschen Behörden (BAG/BALM bzw. Polizei)es nicht kontrollieren. Denn die Anreise zum LKW ist -auch wenn die Fahrer nicht selber fahren- als Arbeitszeit nachzutragen. Würden sie dass machen müssten sie am ersten Arbeitstag, am LKW angekommen erstmal 9h Pause machen bevor es auf die erste Tour geht. Da würde sich das ganze gar nicht mehr rechnen für die großen "Namhaften" Logistikunternehmen, die nicht selten sogar aus DE stammen! Selbst für DHL fährt schon lange so gut wie kein Deutsches Fuhrunternehmen mehr. Aber immer schön das Porto erhöhen + billig transportieren lassen, so füllen sich die Taschen der Bosse...

  14. 6.

    "..Mehr als die Hälfte der Fuhren sind schlichtweg überflüssig, von der anderen Hälfte kann nach einschlägigem Ausbau der Bahn die Hälfte auf die Bahn kommen. Ein Viertel der heutigen Transporte reicht vollkommen aus..."

    Da spricht wohl ein echter Branchenkenner ???? Viel Spaß beim weiter Träumen. Es wird immer mehr transportiert, weil immer mehr konsumiert wird. Und da alles immer möglichst billig sein muss, will niemand mehr einen anständigen Preis für die Ware und schon gar nicht für die erbrachte Transportleistung zahlen (-> Prime bzw. Versandkostenfrei ;-) ) Das hießt der Billigste der billigen fährt, nachdem der Transportauftrag 3-5x versubt wurde. Daher kommen immer mehr Fahrzeuge aus Osteuropa bzw. dem Baltikum mit Fahrern aus den Balkanstaaten am Montag "rüber" und fahren unkontrolliert (Kabotageregeln) innerdeutsche Touren und fahren Freitags "wieder heim" .

  15. 5.

    Was soll die Aufregung?
    Wir wollen doch Rasen können und unsere Freiheit in der Blechkarren leben.
    An Unfällen sind immer ausnahmslos KFZ-Lenker schuld!
    Also weiter so und Augen zu, wenn es halt Tote und Verstümmelte gibt!

  16. 4.

    Auf keinen Fall neue Spuren bauen. Der Verkehr muss so schnell wie möglich auf die Schiene.

  17. 3.

    Die Autobahngesellschaft sollte neben die vorhandene A12 ein komplette zweite vierspurige Autobahn bauen. Mit wenigen Anschlussstellen. Auf dieser fahren nur LKWs. Im Bahnbereich ähnlich. An die vorhandenen Gleise zwischen Erkner und polnische Grenze links und rechts jeweils mindestens ein weiteres Gleis legen. In der Mitte fahren die Güterzüge, Rollende Landstraße und auf den äußeren Gleisen die Regio und internationalen Personenzüge. In Fangschleuse und polnische Grenze Ladeterminals für die rollende Landstraße einrichten.

  18. 2.

    "Wir fahren mit Ware, die von irgendjemandem bestellt wurde - vom Handel, der Industrie oder Wirtschaft, oder von den Verbrauchern selbst.""

    Was mich als Verbraucher angeht, so kenne ich keinen einzigen, der eine Ware bewusst aus dieser ungeheuren Entfernung und genau auf diesem absurden Vertriebsweg bestellt hat. Brötchen-Rohlinge über die "Autobahn der (Gewerbe-)Freiheit" nach Berlin transportiert und dann bei Knack & Back und sonstwo als "ofenfrische" Ware angeboten, darauf dürfen die Meisten wohl verzichten können. Im Grunde sollte das Ausmaß der Vertriebswege als negativ zu Buch schlagendes Kriterium auf der Ware ja grundsätzlich draufstehen, einzig, es ist löchrig wie ein Schweizer Käse.

    Mehr als die Hälfte der Fuhren sind schlichtweg überflüssig, von der anderen Hälfte kann nach einschlägigem Ausbau der Bahn die Hälfte auf die Bahn kommen. Ein Viertel der heutigen Transporte reicht vollkommen aus.

  19. 1.

    Es ist echt zum Schreien. Vor 2-3 Jahren die große Meldung der Jahrzehnte dauernde Ausbau der A12 abgeschlossen. Schon da rieben sich alle verwundert die Augen. Statt Ausbau auf 3 Fahrstreifen je Richtung gab es etwas breitere Spuren und einen Standstreifen. Ursache: die Planung ging zurück auf 90er Jahre. Und nun das. Plötzlich merkt man dass man wohl ein wenige am Bedarf vorbei gebaut hat. Steuergelder und Ressourcen werden hier verschleudert ohne Sinn und Verstand. Armes Deutschland!

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