Fragen und Antworten - Das bedeutet die Nato-Übung "Air Defender" für Berlin und Brandenburg

Fr 09.06.23 | 08:08 Uhr
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Symbolbild:Ein Soldat schaut durch ein Fernglas um den Airbus A400M der Luftwaffe zu beobachten.(Quelle:dpa/J.Stratenschulte)
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Video: rbb|24 | 08.06.2023 | Material: ARD Mittagsmagazin, Brandenburg Aktuell | Bild: dpa/J.Stratenschulte

Die Nato will ab Montag die europaweite Luftwaffenübung "Air Defender 2023" abhalten - 10.000 Soldaten und 250 Militärflugzeuge sind an dem Manöver beteiligt. Auch auf Berlin und Brandenburg hat das Auswirkungen - besonders auf Fluggäste.

Was ist bei "Air Defender 2023" geplant - und warum hält die Nato diese Übung ab?

Am Manöver "Air Defender 2023" nehmen vom 12. Juni bis zum 23. Juni unter deutscher Führung 25 Nationen und 10.000 Soldaten mit 250 Flugzeugen teil, darunter 70 Maschinen aus Deutschland. Die Streitkräfte proben gemeinsam die Verteidigung. Laut des Bundesverteidigungsministers Boris Pistoris (SPD) ist es die größte Verlegungsübung von Luftstreitkräften seit Gründung der Nato. Laut der Bundeswehr soll das sogenannte "Artikel-5-Beistandsszenario" nachempfunden werden – der Fall, dass ein oder mehrere Nato-Partner angegriffen werden und die anderen Bündnispartner Beistand leisten.

Die Luftwaffe schickt 64 Flugzeuge in die Luft. Abwechselnd werden über Deutschland 30 Eurofighter, 16 Tornados, fünf A400M und drei A330 AAR zur Betankung sowie zwei LJ35, zwei A-4 und vier leichte Unterstützungshubschrauber (LUH) 145 üben. Auch F-35-Kampfjets der Amerikaner und der Niederländer sind dabei.

Grafik: Karte zeigt die AIR DEFENDEER 23 Übungslufträume (Nord, Süd und Ost) in Deutschland. (Quelle: rbb)
Grafik: Der Kartenausschnitt zeigt die Übungslufträume (Nord, Süd und Ost) in Deutschland. (Quelle: rbb) | Bild: rbb

Ich habe einen Flug gebucht, der im Zeitraum der Übung stattfindet. Auf was muss ich mich einstellen?

Während der zweiwöchigen Operation sollen jeweils von Montag bis Freitag drei Lufträume zeitversetzt für die zivile Luftfahrt gesperrt werden. Am Wochenende sollen keine Übungen stattfinden. Die Militärübung kann auch Teile der zivilen Flugpläne durcheinanderwirbeln. Fluggäste müssen während der zwei Wochen mit massiven Verspätungen rechnen, bis hin zu Flugausfällen. Davon gehen unter anderem die Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) und der Flughafenverband ADV aus. Die Luftwaffe und die US-Natrionalgarde sprachen dagegen von "minimalen Auswirkungen" - darauf verlassen sollte man sich als Fluggast bei der Planung lieber nicht.

Die Übung ist so groß, dass sie Auswirkungen auf den gesamten europäischen Luftraum hat. Die Fluggesellschaften fliegen mit einer Maschine am Tag oft mehrere Flughäfen an. Auf jeder einzelnen Verbindung kann es zu Verspätungen kommen - und das läppert sich dann über den Tag. Wann es wo zu Verspätungen oder Flugumleitungen kommt, ist unmöglich vorherzusagen. Wäre die Militärübung nicht im Ablauf geheim und hätten die Beteiligten nicht die Möglichkeit, spontan Pläne zu ändern, würde sie wenig Sinn ergeben. Deshalb sind die Fluggesellschaften bisher auch zurückhaltend in der Kommunikation, was "Air Defender" angeht. Sie wollen ihre Fluggäste nicht verwirren, indem sie ihre Infos immer wieder über den Haufen werfen müssen.

Habe ich Anspruch auf Entschädigung?

Leider ist das äußerst unwahrscheinlich. Denn die Fluggesellschaften tragen keine Verantwortung für die Verspätungen und Einschränkungen, die sich durch die Nato-Übung ergeben - wie sie es beispielsweise auch nicht bei Unwettern tun. Zu dieser Einschätzung kommt auch die "Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr", die unter anderem für Fluggastrechte zuständig ist [soep-online.de].

Fällt ein Flug aber komplett aus, was die Ausnahme sein dürfte, gelten die üblichen Rechte: Man hat Anspruch auf eine Erstattung des Ticketpreises oder eine Umbuchung auf den frühestmöglichen nächsten Flug, muss man wegen der Verzögerung beispielsweise übernachten, hat man auch Anspruch auf ein Hotel. Bei Nichtbeförderung kann sich die Fluggesellschaft auch nicht auf höhere Gewalt berufen. Einen Überblick Ihrer Rechte finden Sie hier [soep-online.de].

Generell gilt bei solchen Operationen das Motto "Ober sticht Unter": militärische Luftfahrt kommt vor ziviler. Nach Einschätzung von Quellen der Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg basierend auf Erfahrungswerten heißt das: Wenn die verantwortlichen Militärs ihre Kampfjets gerade in der Luft betanken möchten, obwohl jetzt eigentlich der zivile Flugslot unten am BER mit dem Start dran wäre, dann werden sie es einfach tun. Die Nato wird angesichts der Größe und Bedeutung dieser Übung für den militärischen Ernstfall wenig Wert auf die Auswirkungen auf den restlichen Luftverkehr legen. Schließlich ist das Manöver von allen Nato-Partnern abgesegnet worden.

Gibt es Ideen, wie die Auswirkungen auf Fluggäste beschränkt werden können?

Das Nachtflugverbot wird während der zweiwöchigen Übung etwas aufgeweicht, auf Bitte der Bundesregierung. Die Gemeinsame Luftfahrtbehörde Berlin-Brandenburg (LuBB) teilte am Donnerstagnachmittag mit, dass sie bei verspäteten Flügen im jeweiligen Einzelfall prüft, "ob eine Ausnahmegenehmigung für Starts- und Landungen außerhalb der Betriebszeiten erteilt werden kann." Es sei nicht auszuschließen, dass Verspätungen bis circa 1 Uhr morgens eintreten können. Normalerweise gilt am BER ein hartes Flugverbot zwischen 0 Uhr und 5 Uhr. Von 23:30 Uhr bis 0 Uhr sowie von 5 Uhr bis 5:30 Uhr dürfen keine planmäßigen Flüge starten oder landen.

Störungen für den zivilen Luftverkehr könnten deutlich gemildert werden, wenn Anträge von Fluggesellschaften auf Starts und Landungen außerhalb der normalen Betriebszeiten der Flugplätze von den zuständigen Behörden genehmigt würden, wenn die Voraussetzungen vorliegen, hieß es in einem Brief des Bundesverteidigungsministers Boris Pistorius (SPD) und des Verkehrsministers Volker Wissing (FDP).

Der Hintergrund: Die Maschinen müssen abends rechtzeitig an ihrem Bestimmungsort stehen, um am nächsten Tag wieder planmäßig losfliegen zu können. Die Gefahr von Verspätungen durch die "Air Defender"-Auswirkungen ist aber hoch. Würden die Flugzeuge erst nach Betriebsschluss des BER und Eintritt des Nachtflugverbots ankommen, würden sie den Start am nächsten Tag nicht rechtzeitig schaffen - und so würden sich die Verspätungen nur immer weiter verschleppen und verlängern. Was Chaos begünstigt.

Fliegen die Militärmaschinen während der zwei Wochen auch nachts?

Nein. Die Übungsflüge sollen in drei Lufträumen stattfinden, die wochentags jeweils im Wechsel genutzt werden. Geübt werden Manöver in Flughöhen zwischen 2.500 und 10.000 Metern. Dabei soll ein Übungsraum Ost über Mecklenburg-Vorpommern und der Ostsee jeweils von 10 bis 14 Uhr als einziger auch für Tiefflüge reserviert sein. Er deckt Mecklenburg-Vorpommern, einen Teil Berlin-Brandenburgs und ein großes Gebiet zwischen Leipzig und Dresden ab.

Die anderen Lufträume kommen für Menschen in Berlin und Brandenburg nicht in Betracht. Auch die Lärmbelästigung dürfte sich in Grenzen halten, auch wenn es dazu keine genaueren Angaben der Verantwortlichen gibt.

Laut könne es besonders während der Starts und der Landungen an den sechs beteiligten Standorten werden, sagt die Bundeswehr. Die liegen aber allesamt jenseits von Berlin und Brandenburg: In Schleswig-Holstein (Jagel/Hohn), Niedersachsen (Wunstorf), Rheinland-Pfalz (Spangdahlem), Bayern (Lechfeld), den Niederlanden (Volkel) und der Tschechischen Republik (Čáslav). Beschwerden über Fluglärm sind beim Luftfahrtamt der Bundeswehr unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 8620730 möglich.

Ist die Übung für Bürgerinnen und Bürger gefährlich?

Die Übung ist laut Bundeswehr für die Zivilbevölkerung ungefährlich. Wie ein Sprecher der Luftwaffe mitteilte, werden zwar alle Szenarien, wie beispielsweise der Luftkampf, real geflogen. Allerdings hätten die Systeme der Luftstreitkräfte die Möglichkeit, einen Luftkampf digital zu simulieren. Davon werde bei der Übung Gebrauch gemacht.

Wie kam es zu der Übung?

Bereits vor fünf Jahren schlug die Bundesregierung der US-Regierung vor, eine gemeinsame Übung in Deutschland im Jahr 2023 durchzuführen. Zunächst war sie deutlich kleiner geplant. Durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine hat das Manöver aber einen deutlich größeren Stellenwert bekommen.

Natürlich geht es den Bündnismitgliedern auch - wie bei solchen Übungen üblich - um eine Demonstration von Stärke, wie die US-Botschafterin in Berlin betonte. "Es würde mich sehr wundern, wenn irgendein Staatsoberhaupt der Welt nicht zur Kenntnis nehmen würde, was dies (das Manöver) in Bezug auf den Geist dieses Bündnisses, das heißt: die Stärke dieses Bündnisses, zeigt. Und das schließt Herrn Putin ein", sagte Botschafterin Amy Gutmann. So wie es sich bei der Nato um ein defensives Bündnis handele, sei auch die Übung defensiv ausgelegt, sagte der Luftwaffen-Inspekteur Ingo Gerhartz am Mittwoch.

Kritik an dem Manöver kommt aus der Opposition. "Ich bezweifele, dass die Nato mit dieser Machtdemonstration der Superlative sonderlich Eindruck bei der russischen Führung schinden wird", sagte der außenpolitische Sprecher der Linksfraktion, Gregor Gysi. "Auch das Vorgänger-Manöver der Nato 2021 hat Putin nicht davon abgehalten, einige Monate später die Ukraine zu überfallen."

Was kostet das alles?

Konkrete Zahlen zu den Kosten und auch zum durch die Übung verursachten zusätzlichen CO2-Ausstoß liegen laut des Luftwaffen-Inspekteurs Gerhartz noch nicht vor. Die meisten Flüge erfolgten jedoch im Rahmen der regulären Flugkontingente und ein beträchtlicher Teil der Kosten würde auch im normalen Betrieb anfallen. "Sicherheit gibt es nicht zum Nulltarif", sagte Gerhartz.

Grafik: Karte zeigt den AIR DEFENDEER Übungsluftraum in der Region Berlin Brandenburg. (Quelle: rbb)Grafik: Der Kartenausschnitt zeigt den den Übungsluftraum in der Region Berlin-Brandenburg. (Quelle: rbb)

Sendung: rbb24 Inforadio, 09.06.2023, 9:25 Uhr

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80 Kommentare

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  1. 80.

    Auaua, was schreiben Sie denn da für einen Unsinn? Ihre disqualifizierte Frage können Sie sich gebe selbständig beantworten, wenn Sie ansatzweise verstünden, was ich meine. Wenn Sie alle außer Putin für Aggressoren halten, warum sind Sie dann noch hier im freien Teil der Welt?

  2. 78.

    Wenn es nach diesen gewissen Kreisen geht, hätten des lieben Friedens Willen russische Panzer freie Fahrt mindestens bis an den Rhein. Spätestens nach dem Überschreiten der Weser würde aber die "Force de frappe" nervös werden.

  3. 77.

    Gewisse Kreise hätten alles getan um diesen Krieg zu verhindern ! Gewisse Kreise haben keine Macht und keine Lobby.

  4. 76.

    Naja, Belege können Sie nicht liefern und ergehen wich in Hören Sagen. Ihr zweiter Absatz schwirrt seltsam irrational durch das Netz, bezieht sich aber nicht auf meinen Kommentar. Schreiben Sie bitte logisch.

  5. 75.

    Gewisse Kreise hätten dabei am liebsten einen russischen Diktatfrieden

  6. 74.

    Lesen Sie mal genau was die "Patrizia" schreibt: Eigentlich will die nur Frieden-auch für die Ukrainer. Leben Sie gern in einer so gefährlichen Spannungswelt ? Warum standen plötzlich Raketen in Polen, die aber gegen den Iran gerichtet sein sollten. Die Spannungen Russland / USA nahmen immer mehr zu. Verträge wurden gekündigt weil der eine eine Rakete hatte, die weiter flog als zu gelassen.

  7. 73.

    Nutzen Sie Google und schränken Sie den Suchzeitraum auf 2018 ein. Dann werden Sie fündig. Verschwörungstheoretiker liebe ich ja - besonders diejenigen, welche das Internet nicht zu nutzen wissen ...

    Russlands Armee ist noch nicht mal fähig, eine Nation zu erobern, soll dann aber gegen insgesamt 33 Nationen bestehen? Ich bitte Sie! Denken Sie logisch!

  8. 72.

    Wissen Sie, man kann jetzt im Nachgang leicht sagen, dass die Übung schon seit 2018 geplant wurde. Haben Sie Belege, dass diese Behauptung stimmt? Nur mal so gefragt. Was ihre Anmerkung anbelangt, dass Russland die NATO nicht angreift, da bin ich bei Ihnen. Aber nicht weil das Militär kollabiert, ( das wissen wir nicht) sondern weil Russland nicht so blöd ist, die NATO anzugreifen. Wenn man in den vergangenen Monaten aber die ganzen Geheimdienst Berichte gelesen hat, vor allem der Briten, so war das russische Militär schon lange dezimiert und stand kurz vor dem Kollaps. Und dann kamen die gegenteiligen Berichte der Briten. Deswegen wundert man sich schon, warum met noch Krieg geführt wird.

  9. 71.

    "Putin holt derweil T-54 aus den Depots hinter dem Ural. Der Russe schmeißt halt nix weg."

    Doch.... bitterböse aber wahr. Die russische Militärdoktrin betrachtet Soldaten immer noch als Kanonenfutter.

  10. 69.

    Was glauben Sie, käme, wenn Europa und die Nato die Waffen niederlegen würde? Butter bei die Fische.

  11. 68.

    Ich finde Ihre Argumentation etwas belustigend. Stellen Sie sicherlich vor, diesen Übung würde allen inklusive Herrn Putin kommuniziert, doch auf solche Übungen zu Ferien- wie Dürrezeiten und wegen des Klimawandels und auf Rücksicht auf die zu erwartenden Emissionen zeitweise zu verzichten. Was meinen Sie, wie würden Kriegstreiber und deren Vasallen wohl reagieren? Erwarten Sie deren Verständnis und Rücksicht, im Gegenzug auf die Vernichtung von Zivilisten sowie Genozid zu verzichten?
    Willkommen in der bitteren Realität.

  12. 67.

    Ich unterbreche Ihre von Irrationalität und Kleinmut geprägte Konversation nur ungerne, muss jedoch darauf verweisen, dass diese Übung bereits seit 2018 geplant wurde und mithin NICHT in Zusammenhang mit Russlands Überfall auf die Ukraine steht! Also warum sie nicht durchziehen? Putin versteht nur eine Sprache: Power! Wenn die NATO ihre Übung nicht abhalten würde, würde Putin das als Schwäche interpretieren. Insofern ist es richtig und auch notwendig, sie abzuhalten. Die Reaktivierung der Wehrpflicht – die lediglich ausgesetzt, jedoch nicht abgeschafft wurde! – ist noch nicht in Stein gemeißelt. Allerdings werden wir wohl kaum um sie herumkommen, wenn wir verteidungsfähig bleiben wollen. Die Welt hat sich verändert; Russland ist nicht mehr unser Freund. Dennoch sehe ich keinen Grund zur Panik: Russland ist nicht imstande, die NATO anzugreifen, ohne dass sein Militär vollends kollabieren würde.

  13. 66.

    Nach 1938 hat UK sich wenigstens auf einen möglichen Krieg vorbereitet, nach 2014 auch die Ukraine. Geht es nach einigen hier, dürften wahrscheinlich schon Wattebäusche zu viel Wehrhaftigkeit sein. Putin holt derweil T-54 aus den Depots hinter dem Ural. Der Russe schmeißt halt nix weg.

  14. 65.

    Nach 1938 hat UK sich wenigstens auf einen möglichen Krieg vorbereitet, nach 2014 auch die Ukraine. Geht es nach einigen hier, dürften wahrscheinlich schon Wattebäusche zu viel Wehrhaftigkeit sein. Putin holt derweil T-54 aus den Depots hinter dem Ural. Der Russe schmeißt halt nix weg.

  15. 64.

    Dankeschön! Es ist wichtig, kühlen Kopf zu bewahren. Diese Eigenschaft würde einigen hier gut zu Gesicht stehen. ;-)

  16. 63.

    Das sehe ich ganz genauso.
    Solch ein Manöver jetzt durchzuführen halte ich für fahrlässig.
    Was soll das bringen? Wem nutzt solch ein Manöver?
    Putin wird das nicht zum Umdenken bringen.
    Und richtig : nach all dem Mist kommt dann die Wehrpflicht und dann? Was kommt danach ?
    Frieden? Wohl kaum.

  17. 61.

    Ihnen ist aber schon klar, dass sich gerade ein faschistoider Despot ein Land nach dem anderen einverleiben will?

    München 1938 und Chamberlain sagt ihnen was?

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