Drohende Privatinsolvenzen - Betreiber von Corona-Teststellen beklagen ausstehende Zahlungen in Millionenhöhe

Do 11.04.24 | 12:00 Uhr | Von Frank Preiss
  70
Geschlossenes Corona Testcenter, Bundesallee in Charlottenburg-Wilmersdorf, Berlin am 25.10.2023.(Quelle: picture alliance/Schoening
Video: rbb24 Abendschau | 11.04.2024 | J. Kubowicz | Bild: picture alliance/Schoening

Der Frust sitzt tief bei ehemaligen Betreibern von Corona-Teststellen: Einige Millionen Euro sollen noch nicht ausgezahlt worden sein, unter anderem an "Coronabike". Die KV Berlin verweist auf langwierige Prüfungen. Derweil formiert sich der Protest. Von Frank Preiss

  • KV Berlin bei mehreren ehemaligen Betreibern von Corona-Teststellen offenbar in Verzug
  • Oft bleibt nur die Klage vor dem Verwaltungsgericht, die Jahre in Anspruch nehmen kann
  • Das stellt einige Unternehmer vor Existenznöte
  • Die KV Berlin begründet lange Wartezeiten mit intensiven Prüfungen

"Die Corona-Pandemie soll politisch aufgearbeitet werden, das finde ich gut. Allerdings ist die Pandemie an sich ja noch gar nicht richtig abgeschlossen", ärgert sich Florian Kosak. Der Geschäftsführer des Berliner Büroflächenvermieters "Unicorn Workspaces" hat seinerzeit flexibel auf die Herausforderungen der Corona-Zeit reagiert. Büros waren angesichts des verordneten Home-Office kaum vermittelbar. Um seine Beschäftigten nicht auf die Straße setzen zu müssen, betrieb Kosak in den leerstehenden Räumen Corona-Testzentren - in Potsdam sowie in Berlin-Neukölln und Kreuzberg.

"Wir haben insgesamt 700.000 Bürgertestungen gemacht. Uns wurde seinerzeit von den Behörden und auch von Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci ein hervorragendes Zeugnis ausgestellt. Und trotzdem warten wir noch auf eine beträchtliche Summe", erklärt der aufgebrachte Geschäftsführer im Gespräch mit rbb|24.

Unicorn-Teststellenbetreiber Florian Kosak mit der damaligen Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (Bild: Kosak)
Florian Kosak mit der damaligen Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) in einem seiner Testzentren. | Bild: Kosak

Klage gegen die KV beim Verwaltungsgericht eingereicht

Sein Ärger richtet sich gegen die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin. Die bekam so wie alle anderen KVs in Deutschland Geld vom Bund, damit - in der Hochphase der Pandemie - möglichst schnell und möglichst viele Teststellen für Bürger eingerichtet werden konnten. Zu Beginn der Pandemie wurden Gelder, damit alles zügig ablief, ohne gründliche Prüfungen an die Antragsteller verteilt. Ordentlich abgerechnet werden sollte später.

In der Folge wurde allerdings klar, dass es auch zu Betrügereien kam, so auch in Berlin. Unter anderem gaben Teststellen gegenüber der KV eine höhere Zahl von durchgeführten Tests an. Die KV reagierte mit aufwändigen Prüfungen.

Kosak und seine Mitstreiter betrachten sich als Opfer all dieser Ereignisse. Kosak wartet nach wie vor auf 500.000 Euro, die ihm die KV zu wenig ausgezahlt haben soll. Das geht aus Unterlagen hervor, die dem rbb vorliegen. Einen Widerspruch gegen den Erstbescheid hatte die KV abgelehnt. Letztlich hat Unicorn vor dem Verwaltungsgericht Klage erhoben. Das Verfahren wird sich wohl über mehrere Jahre erstrecken. "So lange laufen die Zinsen für Kredite, die wir aufnehmen mussten, weiter. Ob wir Verzugszinsen von der KV erstattet bekommen, darf bezweifelt werden", ärgert sich Kosak.

Coronabike-Teststation vor einer Vivantes-Klinik während der Pandemie (Bild: Coronabike/Kosak)
"Coronabike"-Flotte vor dem Urban-Krankenhaus in Berlin-Kreuzberg. | Bild: Coronabike/Kosak

Coronabike wartet noch auf mehr als vier Millionen Euro

Noch härter trifft es "Coronabike", einen der seinerzeit größten Teststellen-Anbieter in Berlin. Die bis zu 200 Mitarbeiter waren während der Corona-Krise vor zahlreichen Supermärkten und Einkaufszentren präsent. In den letzten Monaten der Pandemie wurden vor allem vor Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen Tests durchgeführt - denn dort galt noch die Testpflicht.

Coronabike wartet auf 4,1 Millionen Euro, wie aus Dokumenten hervorgeht, die ebenfalls dem rbb vorliegen. "Die Forderungen betreffen Abrechnungen ab Beginn unserer Tätigkeit, also ab April 2021. Es wurden immer wieder nicht nachvollziehbare Kürzungen vorgenommen und nur Abschläge ausgezahlt. Ab Mai und Juni 2022 wurden dann die Auszahlungen vollständig eingestellt", beklagt Maximilian Fritzsch, Geschäftsführer von Coronabike, im Gespräch mit rbb|24. Auch auf mehrere Nachfragen habe die KV Berlin nicht reagiert. "Dabei sind wir auf eine kurzfristige Auszahlung unserer Forderung angewiesen", so Fritzsch.

"Die KV hat vor zwei Jahren die Zahlungen an die Testellenbetreiber quasi eingestellt. Die Abrechnungsmonate Juni 2022 bis März 2023 sind bei fast allen Testbetreibern noch 100-prozentig offen zur Auszahlung", bestätigt auch Kosak.

Coronabike-Teststation während der Corona-Pandemie (Bild: Coronabike/Kosak)
Langezeit ein fester Bestandteil des Berliner Corona-Alltags: Coronabike-Teststellen. | Bild: Coronabike/Kosak

Mangelhafte Abrechnungen durch Inkasso-Unternehmen?

Gleichzeitig bemängeln Kosak und Fritzsch stellvertretend für viele andere ehemalige Teststellenbetreiber, die KV-Bescheide seien oberflächlich und zudem nicht sachgerecht abgerechnet worden. Bei "Coronabike" seien beispielsweise die Forderungen um fast 40 Prozent gesenkt worden. "Im Widerspruchsverfahren konnte Coronabike nachweislich die Kürzung auf 2 Prozent reduzieren. Doch geschehen ist seitdem nichts", kritisiert Kosak, der sich als Investor an Coronabike beteiligt hatte.

Und auch bei seiner eigenen Firma wurde demnach falsch abgerechnet, schildert er: "Das Inkasso-Unternehmen Förstner aus Kiel wurde mit der Abrechnung beauftragt. Unsere Daten wurden dort in Excel-Listen kopiert, und bei einer Postleitzahl fehlte eine Null. Deshalb wurde bei uns rausgekürzt. Wir konnten in vielen Fällen eine mangelhafte Datenverarbeitung nachweisen", so Kosak.

Die KV Berlin will auf Nachfrage weder zu dem Fall Unicorn noch zu dem Fall Coronabike etwas mitteilen: "Wir bitten um Verständnis, dass sich die KV Berlin nicht zu laufenden Verfahren und einzelnen Teststellenbetreibern äußern wird", heißt es in der Antwortmail der KV-Sprecherin.

KV Berlin: 75 Prozent vollständig ausgezahlt

Die Kassenärztliche Vereinigung verweist vielmehr auf intensive Prüfungen, die bei manchen Teststellen nötig gewesen seien und auch noch liefen: "Rund 3.900 Teststellen haben sich im Rahmen der Abrechnung von Corona-Tests bei der KV Berlin registriert. 75 Prozent der Teststellen wurden bereits vollständig ausgezahlt. Ca. 25 Prozent der Teststellen mussten allerdings vertieft geprüft werden, weil sie im Rahmen der vorgeschriebenen Plausibilitätsprüfung auffällig waren oder staatsanwaltschaftliche Ermittlungen den Auszahlungen entgegenstehen", teilt die KV-Sprecherin rbb|24 mit.

Um welche Größenordnung es sich bei den noch ausstehenden Forderungen handelt, will sie nicht mitteilen, sondern erklärt stattdessen: "Die von allen Teststellen beantragte Gesamtsumme ist ohne Relevanz. Das liegt daran, dass jede auffällige Teststelle individuell von der KV Berlin überprüft wird und dabei festgestellt wurde, dass die beantragten Summen teils deutlich über den den Teststellen zustehenden Beträgen liegen."

Dass die Bearbeitung von Anträgen und Widersprüchen mitunter lange dauern kann, räumt die KV durchaus ein und begründet dies wiederum mit "vertieften Prüfungen". Für sie müssten "umfangreiche Dokumente bei den betreffenden Teststellenbetreibern angefordert werden, so dass die Bearbeitungszeit auch maßgeblich von der Mitwirkung der Betroffenen abhängt."

"Wer wird sich künftig noch für Teststellen zur Verfügung stellen?"

Für Kosak und seine Mitstreiter könne diese Erklärung derweil nicht gelten, wie er selbst betont. Sein Unternehmen und auch Coronabike hätten durchweg "weiße Westen" und immer konstruktiv mitgewirkt, betont er. Und "relevant" seien die Summen, um die es geht, sehr wohl. Kosak geht nach Rücksprache mit anderen Betroffenen davon aus, dass insgesamt mindestens 60 Millionen Euro noch nicht an ehemalige Testbetreiber ausgezahlt wurden, obwohl ihnen eben diese zustünden. Überprüfen ließ sich diese Zahl nicht.

Rechtlich haben betroffene Unternehmen nur die Möglichkeit, gegen die KV beim Verwaltungsgericht Klage einzureichen, so wie es auch Kosak getan hat. Doch danach beginnt eine lange Wartezeit, die Betroffene in wirtschaftliche Existenznot treiben kann. Denn gleichzeitig müssen ehemalige Betreiber zahlreiche Gläubiger bedienen: Banken, Lieferanten für Testkits, Vermieter, Personal, Forderungen des Finanzamtes. "Vielen meiner Mitstreiter droht durch diese langwierigen Prozesse die Privatinsolvenz", betont Kosak. Und ein weiterer Aspekt werde durch das Gebaren der KV sträflich übersehen: "Wenn mal wieder eine solche Pandemie kommt, fehlt die nötige Resilienz. Denn wer wird sich dann noch für Teststellen zur Verfügung stellen? Viele private Unternehmen werden angesichts dieser Entwicklungen zögerlich sein, nochmal mit der KV zusammenzuarbeiten."

Ehemalige Betreiber von Berliner Corona-Teststellen demonstrieren am 8. April vor dem Gebäude der KV Berlin (Bild: Kosak)

Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, versammelten sich Kosak und Fritzsch gemeinsam mit weiteren ehemaligen Teststellenbetreibern am Montag vor dem Gebäude der KV in der Masurenallee in Berlin-Charlottenburg. "Insgesamt waren wir 25 Protestierende. Von der KV wollte niemand mit uns ins Gespräch kommen", bilanziert Kosak.

Er fordert auch die Gesundheitsverwaltung des Senats zum Handeln auf. Damit sein Unternehmen irgendwie aus der Misere herauskommen kann.

Beitrag von Frank Preiss

70 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 70.

    Dann sollten Sie sich zurückhalten, wenn Sie keine Fakten kennen. Das werfen Sie doch Anderen zu gerne vor.

  2. 69.

    Ob Sie afd wählen, nur weil Sie permanent Unwahrheiten und auch rechtsextreme Narrative verbreiten, kann ich tatsächlich nur erahnen, aber nicht wissen.

  3. 68.

    "Wenn wir wirklich mal was haben, was uns umnietet, wird DL als Erstes leer sein. Masern werden ja gerade wieder eingeschleppt, da wird irgendeine wirklich gefährliche Mutation nicht lange auf sich warten lassen."

    Die deutsche Flüchtlingspolitik ist also schuld daran, wenn unser Volk als erstes ausstirbt, weil die Flüchtlinge die ganzen tödlichen Krankheiten einschleppen. Richtig?
    Ansonsten schützt bisher eine Impfung gegen etwaige Mutationen von Masern. Man kann sie natürlich mit einem "jaja, noch nicht" herbeireden, aber das ist ein bisschen billig.

    Fazit Ihrer Äußerungen hier: Flüchtlinge nicht reinlassen, Covid war gar nicht so gefährlich, Maßnahmen waren durch die Bank falsch, Testen war überflüssig und für Kinder schädlich, regierende Parteien doof/inkompetent, nächstes Mal was anderes wählen.
    Vielen Dank für das Gespräch.,

  4. 67.

    Nennen Sie mir gern Beispiele für Ihre haltlosen Unterstellungen. Ich kritisiere viel (auch im echten Leben und manchmal auch etwas zu polemisch), weil richtig viel schief lief und läuft. Deshalb wähle ich noch lange nicht AfD oder goutiere Rechtsextremismus.

  5. 65.

    Es sagt ja keiner, dass alle Maßnahmen alternativlos waren, nur dass man zum jeweiligen Erkenntnisstand nicht immer wissen konnte, welche die richtige ist. Und irgendwas musste ja entschieden werden. Rückblickend waren einige Fehleinschätzungen dabei, ja. Aber mich stört, dass hier manche Leute suggerieren, sämtliche Maßnahmen seien falsch oder übertrieben gewesen. Und dass das jeder damals schon hätte wissen müssen.

  6. 64.

    Es ist schlichtweg unwahr, wenn Sie und viele andere User hier behaupten, dass man nur "hinterher" schlauer sein könne. Schulschließungen, Ausgangssperren, Testverbote usw. waren nicht alternativlos! Sondern Abwägungen, die auch damals schon teilweise heftig kritisiert wurden.

  7. 63.

    Soweit ich das verstanden habe gilt das für die Umstellung eines ganzen Mehrfamilienhauses oder einer Wohnanlage, die bisher mit Wohnungseinzelheizungen wie Gasetagenheizungen betrieben werden, auf Zentralversorgung. Nur dort müssen dann die Heizungen innerhalb von 5 Jahren an die neue Zentralanlage angeschlossen werden. Dieser Entschluss zur Zentralheizung ist nicht verpflichtend. Wenn der aber umgesetzt wurde, macht eine Umstellung auf die neue Heizungsanlage aller anschließbaren Wohneinheiten durchaus Sinn.

  8. 62.

    Es geht mir nicht was wie wann warum verbraucht.
    Es geht darum, das die Politik eine Entscheidung trifft und die Bürger zahlen dafür bzw. Werden verpflichtet zu zahlen.
    „ Grundsätzlich muss nach dem GEG die Umstellung auf eine Heizungsanlage, die mindestens 65 Prozent der bereitgestellten Wärme mit erneuerbaren Energien erzeugt, innerhalb von fünf Jahren nach Ausfall der ersten Etagenheizung erfolgen.“
    Das bedeutet eben, dass funktionierende Heizungen ausgetauscht werden müssen… wie gesagt auf Kosten der Eigentümer.
    Das wird noch lustig, weil den Passus kaum einer kennt nicht mal die Politiker die immer verkünden… „niemand muss seine funktionierende Heizung austauschen“
    Schauen wir mal bis es allgemein bekannt wird.

  9. 61.

    Jetzt habe ivh Sie verstanden, na gut ist ein Argument, aber bis vor wenigen Jahren waren so gut wie alle ungeimpft und dann aber auch erst im Kindergartenalter erkrankt, es ist also nicht so wahrscheinlich zu erkranken mit Jahr und wenn , wir sind auch nicht ausgestorben.

  10. 60.

    Natürlich können die sich anstecken, besonders wenn sie dann nicht geimpft werden. Ich weiß nicht, wie gefährlich die Impfung an sich für 1 Jährige ist.

  11. 59.

    Naja, wenn Sie hier wider besseren Wissens "Quatsch" (hier als Euphemismus für bösartiges Verbreiten von Unwahrheiten) verbreiten und sich über die Fachleute stellen, müssen Sie doch damit rechnen, argumentativ entlarvt zu werden. Immerhin befinden Sie sich hinsichtlich Ihrer Wissenschaftsfeindlichkeit auf einer Linie mit Ihrer rechtsextremen Lieblingspartei...

  12. 58.

    Wenn hier jemand wie Sie in etlichen Threads Rechtsextremismus relativiert und verharmlost, und dann den gleichen unsachlichen Quatsch verbreitet wie Querdenker und afd, ist ein Zusammenhang vermutlich nur schwer von der Hand zu weisen...

  13. 57.

    Sorry, aber Sie wissen nicht, dass sich ungeimpfte Babys anstecken können - also eine Gefahr besteht?

    Übrigens gibt es die 2. Impfung mit ca. 15 Monate. Dann ist der Impfschutz erst komplett.

    Über Menschen, welchen Alters auch immer, die aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden können, müssen wir hier nicht reden.

  14. 56.

    Na wenn es das nicht war, dann buche ich das unter Paranoia ab.

  15. 55.

    Ich geh mal davon aus. Zu meiner Zeit waren wir mit spätestens 8 mit den Infektionen bezüglich Kinderkrankheiten durch und wenn Heute nicht früh geimpft wird erhöht das natürlich für diese Ungeimpften, dank der geringen Verbreitung, dann viel schlimmer im Erwachsenenalter zu erkranken, als als Kind. Kinderkrankheiten werden sie nur genannt, weil sie so infektiös sind. Aber auf Ihre Frage habe ich keine Antwort, weil ich es nicht weiß.

  16. 54.

    Danke, mir war es einfach zu blöd, darauf ausführlich zu antworten. Zumal ich von Mutationen sprach.

  17. 52.

    Alf2015, wollen Sie schon wieder Klagen? Nur diesmal geht es um hohe Summen, da wird sowieso geklagt, wenn keine Einigung möglich ist, auch ohne Ihr zutun.

  18. 51.

    Ich mag nicht mehr auf so einen Schwachsinn antworten. Echt. Stecken Sie den Kopf in den Sand und weiter so.

Nächster Artikel