Auslegungsfrist endet - Erweiterungsplan des Tesla-Werks liegt noch am Donnerstag aus

Do 04.04.24 | 06:35 Uhr
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Archivbild:Ein Besucher schaut sich die Radwegekonzeption der Tesla Fabrik «Gigafactory Berlin-Brandenburg» am 14.01.2024 an.(Quelle:picture alliance/C.Gateau)
Audio: rbb24 Inforadio | 04.04.2024 | Michael Lietz | Bild: picture alliance/C.Gateau

In Grünheide (Mark) liegt nur noch am Donnerstag der geänderte Bebauungsplan für eine Erweiterung des Tesla-Werks aus.

In den vergangenen zwei Wochen hatten Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, ihn einzusehen. Tesla will unter anderem einen werkseigenen Güterbahnhof bauen, allerdings auf große Lagerhallen und eine Betriebs-Kita verzichten. Dadurch muss deutlich weniger Wald gerodet werden als ursprünglich geplant.

Deutliche Mehrheit gegen den ursprünglichen Plan

Bei einer Einwohnerbefragung hatte sich eine deutliche Mehrheit gegen den ursprünglichen Plan ausgesprochen.

Auch der Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) lehnt selbst die veränderten Pläne einer Erweiterung des Tesla-Werks in Grünheide ab. Der WSE könne dem Plan "nicht zustimmen", hieß es in einem Schreiben des Verbandes im Rahmen der aktuellen öffentlichen Beteiligung zu den Plänen.

Die Pläne seien unter anderem nicht mit dem festgesetzten Wasserschutzgebiet in Einklang zu bringen. Bereits im vergangenen Jahr hatte der Verband aus diesen Gründen eine Erweiterung abgelehnt. Zudem sei der WSE nicht mehr in der Lage, weitere Baugebiete mit Trinkwasser zu versorgen, hieß es in dem Schreiben. Denn die genehmigten Wasserentnahmemengen seien durch das Land Brandenburg begrenzt und bereits ausgeschöpft.

Sendung: rbb24 Inforadio, 04.04.2024, 06:00 Uhr

69 Kommentare

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  1. 69.

    Erkner hatte einen Güterbahnhof für die damalige Industrie. Der Platz ist weg. Daher ist der Güterbahnhof Tesla zwingend. Tesla selbst hat mitgeteilt, dass der Tesla-Güterbahnhof täglich 1000 LKW-Fahrten ersetzt. Warum der Widerstand gegen den Bahnhof besteht, ist rational nicht nachvollziehbar. Da die Kapazitäten der Frankfurter Bahn begrenzt sind, wird man auf den nahen Spree-Oder-Kanal ausweichen müssen. Über die Oderhäfen Stettin und Swinemünde besteht Anschluss an die Welt. Tesla lässt jetzt schon Container im Hafen von Königs Wusterhausen umschlagen und mit Lkw über die nahe A10 zum Werk transportieren. Die Container im neuen Hafen Spree-Oder-Kanal umschlagen, ist für die Region besser. Auch kann das Edeka-Großlager Grünheide mit dem neuen Hafen bedient werden, in dem Kühlcontainer dort umgeschlagen werden. Die infrastrukturellen Voraussetzungen der Region waren und sind gut für vielfältige Arbeitsplätze.

  2. 68.

    In mehreren Beiträgen hier im Forum habe ich immer davon geschrieben, dass BB um Berlin herum wieder zur industriellen Region wird. Sehen Sie selbst in einschlägige Archive, wie viel Industrie es um Berlin herum gab. Grünheide mit Erkner-Rüdersdorf war einer der Hotspots von Industrie. Wer jetzt so tut als sei die Region eher Natur gewesen, ignoriert die Tatsachen. Berlin hat nun nicht mehr den Platz für Industrie. Die Fehler der letzten 35 Jahre diesbezüglich werden nun ausgemerzt. Eine Großstadt kann ohne Industrie nicht leben. Das war mit Beginn der Industrialisierung und dem rasanten Anwachsen der Stadt auf 2 Millionen Einwohner und weiteren Zuzügen trotz zweier Weltkriege und Mauerteilung bis zum Mauerfall so gewesen. Dann wurden in der Stadt und um diese herum viele Hotspots abgewickelt. Die Gründe weiß jeder, der sich dafür interessiert. Es waren nicht Natur- oder Klimagründe. Davon redete damals keiner. Außer von blühenden Landschaften. Meinte damit das Industrie plattmachen.

  3. 67.

    Wenn Sie mit "Zukünftiger Industriehotspot" die Region Berlin+Umland meinen und nicht nur die Gemeinde Grünheide, die sich mit ihren 8000 Einwohnern jetzt schon einen Industriekomplex (im wahrsten Sinne) mit 12.000 Mitarbeitern eingehandelt hat, hat sicher kaum jemand was dagegen.
    Einer kleinen Gemeinde aber einen 40.000-Beschäftigten-Industriekomplex überhelfen zu wollen, ohne das vorher mal in vernünftiger Weise zu diskutieren (Stichwort Raumordnungsverfahren)ist einfach nur noch unseriös und die Leute hier haben es mittlerweile gemerkt, wohin der Hase läuft.
    Die Leute sind förmlich überrumpelt worden, angefangen mit einem 20 Jahre alten Bebauungsplan, einer Abholzung des Geländes ohne Bürgerbeteiligung, "vorläufigen Zulassungen" anstelle einer Genehmigung, nachträglichen Genehmigungen ungenehmigter Baumaßnahmen(Pfähle), einer als Lagerhalle verkauften Batteriefabrik im Wasserschutzgebiet - was erwarten Sie?
    Was macht Sie so sicher, dass hier ein Güterbahnhof gebaut werden soll?

  4. 66.

    Frachtschiffe gab es zu genüge. Die Kanäle wie Spree-Oder sind nicht einfach so gegraben worden. Rüdersdorf hat viele Ziegel mit Frachtschiffen nach Berlin über die Müggelspree und den Gosener Kanal transportieren lassen. Je nachdem wohin die Ziegel sollten. Prenzlauer Berg in Berlin ist mit Ziegeln aus Rüdersdorf und Zehdenick gebaut worden. Genauso kam viel Fracht im Hafen von Königs Wusterhausen an und wurde auf Frachtschiffe verladen.

  5. 65.

    Ihre Worte ins Ohr der Gemeindevertreter und Bürgerschaft!
    Grünheide - ein Industrie-Hotspot !!!
    Frachtschiffe auf der Müggelspree...

  6. 64.

    Sie wissen selbst, dass die Natur stärker ist als wir Menschen. Sehen Sie sich die Hinterlasenschaften früherer Kasernen an, bspw. Man muss schon ein Insider sein, um zu wissen wo die Truppenübungsplätze begannen und aufhörten, wo die ganzen Kasernen in den Wäldern lagen. Selbst wenn die Lost Places abgeräumt wurden, blieben erst Brachen zurück und diese sind heute weg. Nehmen Sie die ursprüngliche alte Löcknitz, nicht die, welche die Seen verbindet. Seitdem man die alte Löcknitz in Ruhe lässt, ist diese ein Naturparadies. Wenige Kilometer von Tesla entfernt. Diese will auch niemand beseitigen. Eben, weil es ein Gleichgewicht zwischen Natur und Wirtschaft geben muss. Die Region wird immer mehr an Urbanität gewinnen. Auch wenn es Manche nicht wollen. Es gibt genug Menschen in der Region, die mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren wollen. Nicht mit dem Auto nach Berlin pendeln müssen, weil vor Ort Arbeitsplätze fehlen.

  7. 63.

    Tesla benötigt nichtmals ein Promille des Wasseraufkommens von Berlin/Brandenburg.

  8. 62.

    Die Natur hilft sich eben nicht selber. Sonst würde der anthropogene Klimawandel mit seinen bereits messbaren Folgen nicht ständig das politische Handeln bestimmen.
    Und so ist es auch mit der anthropogenen Ressourcenplünderung, speziell hier Süßwasser.
    Dieses Mengenproblem müssen wir Menschen schon in der einen oder anderen Form langsam selbst lösen.
    Von alleine stellt sich der Ausgangszustand ganz sicher nicht ein. Die Natur ist nicht irgendein (lineares) LTI-System.

  9. 61.

    Für mich sind die 300ha nur ein Anfang. Mit Tesla allein wird es nicht bleiben. Dazu ist die Gegend zu sehr geeignet für weitere Industrieansiedlungen, rein vom passenden Infrastrukturangebot mit Autobahnen und Eisenbahnstrecken. Grünheide hat das Potential ein Industriehotspot zu werden. Durch die vorhandenen Wasserwege in der Region kann viel Fracht über die Wasserwege heran und abgeführt werden in andere Regionen von Brandenburg, Berlin, Deutschland bis zu den Seehäfen, ins europäische Ausland über Elbe, Oder und Rhein

  10. 60.

    Warum schräg? Es ist jedem selbst überlassen inwieweit er sich informiert und welche Quellen er nutzt, welchen er vertraut. Die dafür waren, sehen die Möglichkeiten, die sich mit der Erweiterung ergeben. Diese hatten andere Informationen. Ich bin bspw. für die Erweiterung, in der ursprünglichen Variante. Das was Tesla nun vorgelegt hat, sehe ich als Kompromiss-Angebot. Ich finde es schade. Die ursprüngliche Variante war besser für die Region.

  11. 59.

    Wie Sie selbst schon an anderer Stelle festgestellt haben, reicht der Platz hier nicht um Belege zu liefern. Muss auch nicht sein. Jeder der sich tiefergehende damit beschäftigen will, kann Recherchen im Internet anstellen. Mir persönlich ist Ihre Argumentation zu einseitig. Sie beleuchten eine Seite, nicht alle Seiten. Provozieren damit den Widerspruch. Ich versuche es zu machen und sehe, die Möglichkeiten, die sich in Grünheide ergeben in vielerlei Hinsicht. Wasser ist ein Teil von den Dingen rund um Tesla. Es geht eine Menge auch mit wenig Wasser. Die Natur hilft sich beispielsweise selbst, lässt man diese machen. Trotz der Industrieansiedlungen. Bisher habe ich von Ihnen nicht gelesen, welche Vorteile industrielle Ansiedlungen in der Region Grünheide, Erkner, Rüdersdorf bringen.

  12. 58.

    Habe ich das jetzt richtig verstanden?
    Der Teil der Grünheider Einwohner, der gegen den B-Plan 60 gestimmt hat, ist uninformiert und die Bürger, die dafür gestimmt haben, sind die Informierten?
    Schräger geht es wohl kaum.
    Es sind vor allem die Kritiker und Gegner, die sich schon wegen des Schreibens fundierter Einwendungen mit den Unterlagen zum aktuellen B-Plan befassen (mussten).

  13. 57.

    Lieber bbler, dass hier in der Gemeinde Grünheide bereits 300ha Wald für eine Industrieansiedlung plattgemacht wurden, sollte als Ausdruck der Kompromisswilligkeit der Grünheider Bürgerschaft doch bitte für die nächsten 20Jahre ausreichend sein, oder?

  14. 56.

    Im Gegensatz zu ihnen referenziere ich ständig meine Argumente, höre wirklichen Experten zu und stelle ihre Meinung nicht grundlos in Frage, nehme demokratische Mehrheiten zu Kenntnis und behaupte nur das, was ich auch belegen kann.
    Und was kommentieren sie?

  15. 55.

    Man kann sich viel wünschen, nur muss es sich betriebswirtschaftlich rechnen. Das leistet die bisherige Stückzahl nicht. Ebenso wird der Umsatz mit sinkenden Stückpreisen auch wieder steigen, siehe China und Norwegen.

  16. 54.

    Jede noch so gute Idee wird in dieser wachstumsorientierten Gesellschaft durch schieren Größenwahn in ihr Gegenteil verkehrt. Die jetzige Größe mit 12.000 Beschäftigten und 300.000 Fz. pro Jahr ist sowohl für diesen Standort als auch für die Nachfrage mehr als genug.
    Es gab ein Konzept, welches auf der jetzigen Fläche eine Güterverladestation vorsah, übrigens außerhalb des Wasserschutzgebietes.
    Dies kann gerne so umgesetzt werden.

  17. 53.

    Das Nein ist nicht bindend. Das Ergebnis ist ein Votum einer Gemeinde, die mit den Plänen nicht einverstanden ist, weil diese in Teilen den Eindruck haben, nicht alles zu wissen. Der geringere Teil der Befürworter hat auf Grund vorhandener nötiger Informationen nichts gegen die Pläne zur Erweiterung. Das Ergebnis ist nicht bindend. Es ist eine Aufforderung an Tesla, mehr Informationen bereit zu stellen. Das hat Tesla gemacht. Tesla ist auch zu Kompromissen bereit, verzichtet auf geplante Flächen. Die Gemeindevertreter müssen beide Lager in der neuen Entwicklung berücksichtigen. Grünheide steht nicht über der gesamten wirtschaftlichen Entwicklung in der Region. Alle Probleme lassen sich mit Kompromissen lösen. Fehlt die Bereitschaft dazu, muss man sehen, wie die Bereitschaft hergestellt werden kann. Ohne Kompromisse geht es nicht. Die Region braucht Arbeitsplätze. Die Landesregierung handelt dementsprechend.

  18. 52.

    Das kommt dabei heraus, wenn man sich nur Monologe von André Thierig anhört, anstatt sich wirklich mal mit dieser Region zu beschäftigen. Sonst wüssten sie, dass Bähler fast alle Bürgermeister direkt oder indirekt das Vertrauen ausgesprochen haben und sie hätten verstanden, dass unser Bürgermeister Pilz aufgrund von massiven Drohungen seitens Tesla den Hut genommen hat. Das ist sehr schade, weil wir einen sehr fähigen Bürgermeister haben, dem das Wohl seiner Gemeinde wichtiger als irgendwelche politischen Ränkespiele und übergeordenten "Religionen" sind.
    Die "kleinen" regionalen Politiker sind auch nur Menschen und ich kann gut verstehen, wenn jemand angesichts dieses "wirtschaftsgetriebenen" Gegenwinds lieber das Handtuch schmeißt.

    Nur lösen werden sie das physikalische Ausgangsproblem nicht durch den einfachen Austausch von unbequemen Personen durch stromlinienförmige Steigbügelhaltern. Bis 2038 sind es nur noch 14 Jahre.

  19. 51.

    Ihnen gehen die Argumente aus. Die Teslabefürworter mit Krieg und Pandemie gleichzusetzen ist ziemlich weit hergeholt. Finden Sie das originell, bereichernd für die Diskussion?

  20. 50.

    "Was ist Ihr Alternativevorschlag zum Güterbahnhof?"

    Sind das nicht Dinge die vor einer ersten Zulassung vorzeitigen Beginns hätten geklärt werden MÜSSEN!!!
    Anstatt der Tesla Manufacturing Brandenburg SE seitens der Politik mit 19 sogenannten ZvB zu überhäufen, wäre es durchaus mal eine Überlegung wert gewesen, wie man die Güter hin- bzw. "Was ist Ihr Alternativevorschlag zum Güterbahnhof?"

    Sind das nicht Dinge die vor einer ersten Zulassung vorzeitigen Beginns hätten geklärt werden MÜSSEN!!!
    Es wäre doch durchaus eine Überlegung wert gewesen, wie man die Güter hin- bzw. wieder abtransportiert, und zwar bevor man die Tesla Manufacturing Brandenburg SE mit 19 sogenannten vorzeitigen Zulassungen überhäuft.

  21. 49.

    Genau, wie die neuen 80 Mill. neuen deutschen Virologen und Militärexperten. Na dann können wir uns ja zukünftig Studium und Bildung schenken, es reicht youtupe und co.

  22. 48.

    Genauso so schlimm.

    Den Unsinn muss man den Bürger und Anwohner mal erklären.

  23. 47.

    Demokratie ist mehr als nur mit Ja oder Nein zu stimmen.
    Tesla will die Produktion auf 1Mio Fahrzeuge/ Jahr steigern. Was ist Ihr Alternativevorschlag zum Güterbahnhof?

  24. 46.

    Frage mich auch, was an einem "Nein!" der Bürger Grünheides so schwer zu verstehen ist.

  25. 45.

    Wie kommen Sie auf Experten Meinung? Jeder Bürger m/w in Brandenburg kann die Informationen selber recherchieren. Dazu muss man kein Experte sein. Eher bedauerlich, dass Sie den Brandenburgern die Kompetenz absprechen, im Internet, die nötigen Informationen selbst zu recherchieren. Aber gut, Sie meinen ja auch, Facebook habe Relevanz bei der Meinungsbildung in Brandenburg. Auch das kann man recherchieren, dass die Reichweite von Facebook in Brandenburg abnimmt, wie auch in anderen Bundesländern. Die sozialen Medien insgesamt erleben zunehmend Verluste. Nicht nur ich habe threema, WhatsApp, Telegramm usw. abgeschafft. Die Apps auf dem Handy reduziert.

  26. 44.

    So und was hat nun der Bau eines Güterbahnhofes mit der Wasserwirtschaft der Region zu tun. Absolut nichts!
    Warum einen Investor bestrafen, der wo es nur geht mit Wasser spart. Der sorgt doch für Einnahmen, mit denen man die Probleme angehen kann.
    Sehr viele Bürgermeister sind mit dem WSE-Vorstand nicht einverstanden. Ansonsten hätte es den Abwahlantrag und den Rücktritt von Herrn Pilz nicht gegeben.

  27. 43.

    "Als ob es den Gegner von Tesla um Flora und Fauna gehen würde."

    Das ist ja interessant.
    Um was geht es denen denn sonst, Ihrer Meinung nach?

  28. 42.

    Die Abstimmungsfrage des Bürgerentscheids lautete: "Sollen weitere 100 ha Wald (im Landschaftsschutzgebiet) in der Gemarkung Grünheide (Bebauungsplan Nr.60) in eine Industriefläche umgewandelt werden, die für Logistik, Lagerhaltung und soziale Gebäude genutzt werden?"
    Die überwiegende Antwort lautete: "Nein" (76% Beteiligung, 62% Ablehnung). Eigentlich eindeutig?
    Es wird nun aber offensichtlich mit allen Mitteln versucht, der Gemeindevertretung zunächst einen "B-Plan light" aufzunötigen, um dann später scheibchenweise die gewünschte Erweiterung durchzudrücken.
    Da kann man den Gemeindevertretern nur noch ausreichend Standhaftigkeit wünschen!

  29. 40.

    Wie bereits mehrfach gesagt; das ist ihre persönliche "Experten"meinung fussend auf einem imaginären Wissen, über das wir kleine Bürger nebst kommunaler Parlamente nicht verfügen. Wir müssen leider mit den prophanen realen Gegebenheiten leben und damit zukünftig klarkommen.

  30. 39.

    "...Seit Jahren konnte niemand einen besseren Standort aufzeigen."

    Oberflächlich betrachtet mag das noch der Fall sein.
    Schaut man sich jedoch die topografischen Gegebenheiten etwas genauer an, kommt man schnell zum Schluss, dass diese Gegend überwiegend aus Seen, Wäldern, Flussauen, Überschwemmungswiesen, Kaltluftentstehungsgebieten und natürlich auch kleinen Siedlungen besteht.
    Wie sich auch immer geartete Maßnahmen zum Ausbau der bestehenden Infrastruktur entwickeln werden, würden diese zumindest zur teilweisen Zerstörung der vorgenannten Gebiete mit weitreichendem Einfluss auf die Entwicklung von Flora, Fauna und letztendlich auf Umwelt und Klima zum Ergebnis haben.

  31. 38.

    Sie sprechen Herrn Bähler an. Würde er sich auf seine fachlichen Kenntnisse konzentrieren, könnte er längst im Sinne der Einwohner und Gewerbeansiedlungen im Verbandsgebiet agieren. Stattdessen vermengt er Politik mit seinem Amt. Das ist in Personalunion nicht vorgesehen in Deutschland. Herr Bähler muss sich entscheiden, was er bevorzugt. Beides geht nicht. Momentan schadet Herr Bähler und der WSE der Region erheblich. Es liegen genügend Projekte auf dem Tisch, die die Situation im WSE Verbundgebiet langfristig und nachhaltig entspannen, die Versorgung sicherstellen.

  32. 37.

    Seinerzeit noch BVB / Freie Wähler. Und dabei gings um Fakten und nicht um imaginären politischen Wahlkampf. Aber der WSE kann ja nur im Rahmen seiner Möglichkeiten das Machbare ausschöpfen. Die Kleinstaaterei des Brandenburger Süßwassers ist keine Erfindung von André Bähler, auch nicht die Folgen des Klimawandels und die Probleme mit der Beendigung des Braunkohletagebaus.
    Aber spätestens dann wird man auch in Berlin mit einem riesen Knall aus dem Dornröschenschlaf gerissen.

  33. 36.

    Wer ist denn bei ihnen der Praktiker nur der Rohleger oder auch noch der Ingenieur? Letzerer muss insbesondere auch den technisch/physikalischen Zusammenhang begreifen, um im Kontext seines Verantwortungsbereiches überhaupt richtige Entscheidungen im Sinne seines Auftrags treffen zu können.
    Ich glaube, dass Andé Bähler als Dipl. Ing. für Umwelttechnik und jahrelang praktizierender Leiter der Technik vor Ort genug Wissen und praktische Erfahrung mitbringt, um von den Dingen des "Wassers" (vor Ort) mehr zu wissen, als ich oder sie oder irgendein Politiker bzw. PR-Manager.
    Und von verschwindenden Vertrauen (siehe zahlreiche Verlinkungen Facebook zum gescheiterten Misstrauensvotum in Hoppegarten) kann bei der überwältigende Mehrheit zur weiteren Unterstützung seiner Arbeit überhaupt keine Rede sein.

  34. 35.

    Wie gesagt ich lebe seit der Geburt in der Gegend und weiß um die Wasserversorgung in der Gegend. Der WSE nimmt sich zu wichtig. Schon seit Jahrzehnten funktioniert die Wasserversorgung in der Gegend. Warum der WSE so ein Theater macht, verstehen immer weniger Menschen in der Gegend und stellen ernsthaft die Kompetenz der WSE Leute in Frage. Ob dort Praktiker agieren oder Bürokaufleute. Letztere sind in Führungspositionen dort falsch. Der WSE braucht Macher, keine Zahlenmenschen. Geht's nach mir und einigen Politikern, dann würde der WSE schon fleißig dabei sein Rohrleitungen zur anderen Versorgern zu verlegen, um den nötigen Bedarf für die langfristige Entwicklung sicherzustellen. Über das posenartige Gehabe des WSE könnte man Lachen, wäre die Angelegenheit nicht so grundlegend wichtig. Wie gesagt nicht nur ich stelle die Kompetenz der WSE-Leute immer mehr in Frage. Retten können diese sich, indem sie kurzfristig loslegen, mit dem Leitungsnetzausbau.

  35. 34.

    Wären an einem anderen Standort weniger LKW-Fahrten erforderlich gewesen oder wohnen da einfach nur andere Menschen? Gerade die Lage direkt an der Autobahn und der der Eisenbahn zeichnet diesen Standort aus. Seit Jahren konnte niemand einen besseren Standort aufzeigen.

  36. 33.

    Wir reden nun seit über 5 Jahren über die Wasserproblematik am Standort. Wäre es nicht Aufgabe des WSE-Vorstandes nach Lösungen zu suchen, anstatt Tesla oder die Politik als Sündenbock zu präsentieren. Peinlich dass sich jetzt Herr Bähler von der AfD-Fraktion vereinnahmen lässt

  37. 32.

    „Ich habe mir ja mal den Spaß gemacht auszurechnen, wie viele LKW täglich unterwegs wären ohne Güterbahnhof. Dann würden abgesehen von der Umweltbelastung an anderer Stelle Bäume dem Straßenbau zum Opfer fallen.“

    U.a. auch aus diesem Grund waren Umweltverbände, Bürgerinitiativen und wahrscheinlich auch die Mehrheit der Anwohner (man hat sie leider nie gefragt) gegen die Ansiedlung Teslas an diesem Standort.

  38. 31.

    Wenn sie sich wirklich mal mit der hiesigen Wasserproblematik beschäftigen würden, wüssten sie, dass sich nicht der WSE selbst im Weg steht, sondern Politiker und Leute wie sie, die nach wie vor denken, man könnte mit der Physik verhandeln, dealen, bestenfalls Kompromisse schließen oder sie am besten gleich aushebeln.

  39. 30.

    Sorry ich sprach von unabhängiger Meinungsbildung. Natürlich gehört zum Gesamtportfolio auch die Meinung von Tesla. Im Übrigen gehts bei diesem Interview nicht um die Gesamtversorgungsproblematik mit Wasser. Erst wenn man die mal zur Kenntnis genommen hat, denn das ist ja das Fundament auf dem sich alle Entwicklungswünsche in Bezug auf Wasserversorgung aufbauen, lohnt es sich über spezielle Detailsachverhalte zu streiten ohne ständig an aneinander vorbei reden zu müssen.

  40. 29.

    Interview von André Thierig mit Herrn Oppermann auf RBB Inforadio anhören. Hier geht Tesla äuf den WSE zu.
    Dort ist auch in einem anderen Interview von Herrn Oppermann von Angeboten anderer Verbände die Rede.
    Die Probleme des WSE liegen definitiv nicht an Tesla.

  41. 28.

    Solche Behauptungen sollte man auch belegen können. Ich finde dazu nichts im Netz und in den Regionalblättern. Was man aber reichlich findet, sind die Vorgänge rund um die Abwahlforderung von Bähler. Da gibts ein interessantes Interview im Netz: "Abwahlantrag gegen WSE-Verbandsvorsteher André Bähler - Pressekonferenz vom 15.08.2023", welches die Gesamtsituation der brandenburgischen Wasserversorgung sehr gut und vielschichtig beleuchtet.
    Und Bählers Abwahlantrag wurde aus gutem Grund mit überwältigender Mehrheit abgeschmettert.

    Also schon als Mathematiker sollte man sich immer fragen, ist die qualifizierte Mehrheit nur zu dumm jenes zu erkennen, was ich bereits sehe? Oder ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass ich irre?

  42. 27.

    Akzeptieren Sie endlich das Tesla gekommen ist um zu bleiben. Die Zahlen von 1Mio Autos / Jahr und bis zu 40000 MA existieren schon lange. Mir ist daran gelegen, dass die Diskussion endlich rational, auch bei RBB24, geführt wird.
    Ich habe mir ja mal den Spaß gemacht auszurechnen, wie viele LKW täglich unterwegs wären ohne Güterbahnhof. Dann würden abgesehen von der Umweltbelastung an anderer Stelle Bäume dem Straßenbau zum Opfer fallen.

  43. 26.

    Nein, nicht von Tesla. Die KWU errichtet diesen Werkstoffhof für die Allgemeinheit. Da kommt kein Aufschrei, aber wehe Tesla hätte es gemacht

  44. 25.

    Ich lass Ihnen ihren Glauben. Ich wohne seit Geburt in der Gegend und weiß seit vielen Jahrzehnten, was die Region bieten kann. Die ganzen Erzählungen, dass Brandenburg versteppt sind Erzählungen von Menschen, die den Traum vom Naturparadies an der Stadtgrenze zu Berlin träumen. Jene Menschen sind in der Prignitz oder Uckermark besser aufgehoben. Dort können Sie die tolle saftige Natur genießen. BB um Berlin herum war und ist seit über 100-150 Jahren schon immer Industriell gewesen. Das es die letzten 30-35 Jahren haperte lag an unfähigen politischen Entscheidern, die Osterdeutschland als Konkurrenz gesehen haben, abgewickelt hatten und meinten hier wachse nur Steppengras. Blöd nur, dass die Industrie weltweit selbst in wüstenartigen Gebieten mittlerweile produziert. Davon ist BB weit entfernt. Tesla hat viel mehr Wissen als die Gegner ahnen. Genauso andere Industriebranchen. Die können problemlos in BB um Berlin herum produzieren. Egal wie mies die natürlichen Ressourcen sind.

  45. 24.

    Google Maps. Dort sehen Sie, das Tesla genau richtig steht. Verkehrstechnisch sehr guter Standort in Europa. Den WSE sollte man nicht so überbewerten. Warum der sich so wichtig macht? Der sollte seine Aufgaben erledigen. Eine davon ist die Möglichkeiten der Versorgung auszubauen. Brandenburg hat genug Wasser. Der WSE ist nicht der Nabel von Brandenburg. Genug andere Versorger haben Kooperationen angeboten. Berlin, Fürstenwalde, FFO usw. Nötige Wasserleitungen mit Hilfe der ansässigen Industrie realisieren. Genauso Abwässer. Die Beschränkungen für die Abnehmer müssten nicht sein. Der WSE steht sich selbst im Wege und damit allen betroffenen privaten wie gewerblichen Abnehmern. Ansiedeln kann man genug entlang der A10/12. Sicherlich werden erstmal wieder ein paar Verbände Tänze veranstalten. Letztendlich kommen die Ansiedlungen doch. Natur und Wirtschaft müssen in ein Gleichgewicht. Die Natur überwiegt zu viel in der Region. BB hat woanders genug Natur, mit unzureichender Infrastruktur.

  46. 23.

    "...Da Tesla nicht die gebuchten Mengen an Wasser braucht, das Grundwasser nicht in Gefahr ist, können entweder die Beschränkungen der privaten Haushalte aufgehoben werden ..."

    Typischer Fall von Realitätsverlust, oder zu oft im Tesla-Märchenbuch gelesen.
    Zudem macht es einen Unterschied, ob Teerwerk und Plasta zusammen je ca. 600 Mitarbeiter beschäftigt hat, oder – wenn es nach Musk oder gar Ihnen geht – 40.000 Mitarbeiter tagtäglich nach Grünheide pilgern.

  47. 22.

    „Tesla steht genau richtig“
    Wie haben Sie das ermittelt? Bei diesem Streit hier?
    Die harten und wichtigsten Kennzahlen sagen aus, wo Brandenburg nach wie vor steht...ziemlich weit hinten, nach wie vor.
    Wo soll sich wer ansiedeln? Welche Grundstücke? Der WSE kann ja schon jetzt die EFH in der Zukunft nicht bedienen.
    Fahrzeuge entwickeln, ja das gefällt mir auch. Im Homeoffice? Hat denn Tesla Grünheide eine Konstruktionsverantwortung von der wir hier nichts wissen? Oder doch verlängerte Werkbank?

  48. 21.

    Die fossile Lobby freut sich auch über die drei Tankstellen gegenüber von Tesla im gleichen Wasserschutzgebiet.

  49. 20.

    „Tesla steht genau richtig“
    Wie haben Sie das ermittelt? Bei diesem Streit hier?
    Die harten und wichtigsten Kennzahlen sagen aus, wo Brandenburg nach wie vor steht...ziemlich weit hinten, nach wie vor.
    Wo soll sich wer ansiedeln? Welche Grundstücke? Der WSE kann ja schon jetzt die EFH in der Zukunft nicht bedienen.
    Fahrzeuge entwickeln, ja das gefällt mir auch. Im Homeoffice? Hat denn Tesla Grünheide eine Konstruktionsverantwortung von der wir hier nichts wissen? Oder doch verlängerte Werkbank?

  50. 19.

    Schadstoffe von Tesla?

    Liegt ja sehr nah dran, gegenüber.

  51. 18.

    Tesla steht genau richtig. Wegen mir können dort noch weitere Autohersteller sich ansiedeln. Lieber alles an einem Ort, als verteilt. Dann wird Erkner die Autostadt von Brandenburg. Das zieht viele innovative Bereiche an. Die PCamper können dort gleich eine Ausbildung machen und umweltfreundliche Fahrzeuge entwickeln, sich am Bau beteiligen. Sich an Tesla orientieren und wassersparene Herstellungsverfahren entwickeln. Da Tesla nicht die gebuchten Mengen an Wasser braucht, das Grundwasser nicht in Gefahr ist, können entweder die Beschränkungen der privaten Haushalte aufgehoben werden oder besser wäre man nutzt die freien Mengen von Tesla zur weiteren Ansiedlung von Industrie. So wie es mal in Erkner lange Jahrzehnte der Fall war.

  52. 17.

    Leider ist es so, dass Tesla ein Teil der beantragten Wassermenge lt. Vertrag an WSE zurückgeben möchte, aber der Vorstand des WSE die Rücknahme ohne Brgründung verweigert. Damit wollte Tesla die <M>öglichkeit schaffen, das im Einzugsgebiet des WSE weite Objekte (Schule und Kindergarten) gebaut werden könne. Die Rechnung wurde aber ohne den WSE-Vorstand gemacht.

  53. 16.

    Zum Millionsten Mal: Tesla will die Wassermenge mindern. Für den Güterbahnhof wird weiterhin kein zusätzliches Wasser benötigt. Dampfloks sind schon lange aus der Mode gekommen und damit auch ein nennenswerter Wasserbedarf.

  54. 15.

    „Dann wäre auch noch interessant wie sich der Verkehr bei einer Ablehnung des B-Planes entwickeln würde“
    Dieser kleine, erpresserisch wirkende Satz alleine begründet schon, wie ein Standort eine Entwicklung behindert. Entweder Wasserrationierungen haben weiter Bestand und werden 2025 verschärft, oder aber, nein UND der Verkehr wird unerträglich. Welche Rolle spielen denn Anwohner bei einer Standortwahl aus Politikersicht?
    Egal ob der B-Plan Zustimmung findet oder nicht, die Abstimmer bestimmen und sind auf jeden Fall selbst „die Verlierer“, weil Entscheider über ihre Köpfe hinweg wie über Bürger denken?

  55. 14.

    „Dann wäre auch noch interessant wie sich der Verkehr bei einer Ablehnung des B-Planes entwickeln würde“
    Dieser kleine, erpresserisch wirkende Satz alleine begründet schon, wie ein Standort eine Entwicklung behindert. Entweder Wasserrationierungen haben weiter Bestand und werden 2025 verschärft, oder aber, nein UND der Verkehr wird unerträglich. Welche Rolle spielen denn Anwohner bei einer Standortwahl aus Politikersicht?
    Egal ob der B-Plan Zustimmung findet oder nicht, die Abstimmer bestimmen und sind auf jeden Fall selbst „die Verlierer“, weil Entscheider über ihre Köpfe hinweg wie über Bürger denken?

  56. 13.

    Mag ja sein. Aber Tesla mindert trotzdem nicht das anfänglich vertraglich zugesicherte Kontingent. Und das ist die relevante Größe, die vom WSE vorgehalten werden muss.

  57. 12.

    Liebes RBB24 Team, könnt ihr mal die ganzen Einwendungen zusammenstellen und Tesla zur Stellungnahme auffordern. Dann wäre auch noch interessant wie sich der Verkehr bei einer Ablehnung des B-Planes entwickeln würde und was es dann für Alternativen gäbe.

  58. 11.

    Der Güterbahnhof benötig kein zusätzliches Wasser. Gucken Sie mal in die Unterlagen. Heute haben Sie noch Zeit.

  59. 10.

    Merkwürdig...Sind Sie nun genervt von der Erfolglosigkeit oder von der Kritik daran?

    P.S. Die technischen Möglichkeiten gegen den Nickdiebstahl vorzugehen, sind lt. rbb nicht ohne Mehrkosten leistbar. Deshalb rät die Redaktion zum Wechsel des Nicks. Das mache ich sehr redlich, um trotzdem erkannt zu werden.

  60. 9.

    "Tesla benötigt weniger Wasser als geplant."

    Wenn das Wasser schon vorher knapp war, wird sich dieser Zustand durch eine Industrieansiedlung, wie hier durch Tesla, wohl kaum verbessern.

  61. 8.

    Haben Sie eigentlich nur diese eine Platte im Schrank, die dafür aber mit mehreren Namen?

  62. 7.

    Wenn die „Marketingabteilung“ der Landesregierung etwas selbstkritischer, angesichts der 34jährigen Erfolglosigkeit aller Großprojekte, wird, dann muss nicht immer angemahnt werden, was die Ursachen für hintere Plätze Brandenburgs sind. Haben Sie denn noch länger Geduld?
    Alternativen muss ich gar nicht nennen, obwohl ich es oft mache, denn die Fachleute haben gewarnt, davor was eingetreten ist. Richtige Standorte in Teslageschwindigkeit zu entwickeln soll unmöglich sein?

  63. 5.

    "Die Pläne seien unter anderem nicht mit dem festgesetzten Wasserschutzgebiet in Einklang zu bringen."

    Bei Tesla geht es nicht, aber im Wasserschutzgebiet einen Werkstoffhof der KWU zu errichten geht. Dort sollen auch Schadstoffe entsorgt werden können. Versteh einer wer will.

  64. 4.

    Ihre Lehrerin war schwach in Mathe und hat auch wenig Ahnung, dass schon vor Tesla der WSE sich über den Wasserverbrauch der Vorgartenbestzer aufgeregt hat.

  65. 3.

    Bekanntes, von Ihnen, anders formuliert. Wie lange wollen Sie die Forum-Leser noch damit schlecht unterhalten? Es ist angezeigt, Tatsachen zu akzeptieren und daraus, das Beste zu machen. Wie sehen Ihre Vorschläge aus, was man aus den Tatsachen machen kann? Was würde der Region aus Ihrer Sicht nützen? Sehen Sie die Potenziale?

  66. 2.

    Kleiner Druck??? Unser Bürgermeister Pilz ist bereits vom Vorsitz zurückgetreten und Bähler nebst Vertretung wird von einigen Politikern längst der "Schwarze Peter" zugeschoben und massiv so in die Zange genommen, dass Menschen die sich mit der Struktur und Zuständigkeit der brandenburgischen Wasserversorgung nicht auskennen, tatsächlich denken der WSE betreibe hier selbst Politik.
    Der Zeichenvorat reicht leider nicht aus diese politische "Posttaktik" des Eigennutzes und Überlebens mit Scheinlösungen, Nebelkerzen und Bauernopfer mal umfassender zu skizzieren.

  67. 1.

    Ob es einen kleinen politischen Druck auf den WSE gibt, die Bevölkerung weiter zu reglementieren, weil der Standort völlig falsch gewählt wurde? Ist es denkbar, dass die Bevölkerung bei der Wasserentnahme zurücktreten muss, weil es solche Entscheidungen gegeben hat? Hut ab, wer diesen Druck aushalten kann und sich traut zu sagen was geht und was nicht.
    Auch ist es schade das die Potentiale einer Ansiedlung eines solventen Investors nicht gehoben werden können, weil die Rahmenbedingungen nicht stimmen.

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