Dokumentation über Eugen und Roger Cicero -
Eine Filmkritik von Christine Deggau
"Unique selling point" sagen die Amerikaner: der unverkennbare Wiedererkennungswert: ein Ton, ein Wort und wir wissen, wer da spielt oder singt. Der Pianist Eugen Cicero, der in den 60er Jahren aus Rumänien nach Deutschland kam, war so jemand. Genauso wie sein Sohn: Roger. Zwei Ausnahmemusiker, deren Leben viele Parallelen aufweist – über allem aber steht die Liebe zur Musik. Die zweistündige Dokumentation "Cicero – Zwei Leben, eine Bühne" erinnert an Vater und Sohn.
Christine Deggau stellt den Film, der ab Donnerstag in den Kinos läuft, vor.
