HAU Hebbel am Ufer -
Eine Tanzkritik von Frank Schmid
Die Berliner Choreographin Kat Válastur befragt in ihren Choreographien immer die Bedingungen unseres Lebens in der Gegenwart. Und wendet dafür den Blick in das Gestern und das Morgen, in Mythologie und archaisches Ritual ebenso wie in Science-Fiction-Visionen möglicher Zukünfte.
Wie Kat Válastur in ihrem neuen Stück "Eye, Lash!" die von ihr angekündigten "Geister von Frauen der Vergangenheit und Gegenwart" einsetzt, um unseren heutigen Konstruktionen von Identität auf die Spur zu kommen, berichtet unser Tanzkritiker Frank Schmid.