Rose Macaulay: Was nicht alles © AvivA
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Roman - Rose Macaulay: "Was nicht alles"

Ein Beitrag von Katharina Döbler

Ein "Ministerium für Verstand" teilt die Bevölkerung in Intelligenz-Kategorien ein - und nur Menschen aus bestimmten Kategorien dürfen miteinander Kinder bekommen. So will die Regierung die Verbreitung von Dummheit eindämmen. Klingt absurd, ist aber die Ausgangssituation im dystopischen Roman "Was nicht alles" von Rose Macauley. Ein Buch, das lange vor anderen düsteren Zukunftserzählungen wie "Schöne neue Welt" erschien.

Katharina Döbler stellt die Wiederentdeckung aus dem Jahr 1919 vor.