Regisseur Edward Berger mit Oscar für "Im Westen nichts Neues" © IMAGO / UPI Photo
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Bester Internationaler Film: "Im Westen nichts Neues" - Die Oscars 2023

Eindrücke von der Preisverleihung von Anke Sterneborg

In der Nacht zu heute wurden die Oscars in Los Angeles verliehen. Für neun
Auszeichnungen nominiert war auch der deutsche Film "Im Westen nichts Neues" mit Daniel Brühl in einer der Hauptrollen. Die Verleihung mitverfolgt hat unsere Filmkritikerin Anke Sterneborg.

Oscar-Gewinner: Brendan Fraser (Bester Hauptdarsteller, 2. v.r.) in "The Whale" sowie in "Everything Everywhere All at Once" Ke Huy Quan (Bester Nebendarsteller), Michelle Yeoh (Beste Hauptdarstellerin), und Jamie Lee Curtis (Beste Nebendarstellerin); © dpa/John Angelillo
Brendan Fraser (Bester Hauptdarsteller, 2. v.r.) in "The Whale" sowie in "Everything Everywhere All at Once" Ke Huy Quan (Bester Nebendarsteller), Michelle Yeoh (Beste Hauptdarstellerin), und Jamie Lee Curtis (Beste Nebendarstellerin) | Bild: dpa/John Angelillo

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Im Westen nichts Neues © Reiner Bajo / Netflix
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Kriegsdrama - "Im Westen nichts Neues"

Basierend auf seinen eigenen Erfahrungen im 1. Weltkrieg, hat Erich Maria Remarque 1928 den Antikriegsroman "Im Westen nichts Neues" veröffentlicht. Die Geschichte eines jungen Soldaten im Krieg wurde zu einem Klassiker der Weltliteratur, der bereits zweimal verfilmt wurde. Gut 100 Jahre nach Ende des 1. Weltkrieges und gut 90 Jahre nach der ersten Verfilmung gibt es jetzt unter der Regie von Edward Berger die erste deutsche Interpretation des Stoffes. Der Film ist prominent besetzt mit Albrecht Schuch, Devid Striesow, Daniel Brühl und dem Kino-Newcomer Felix Kammerer in der Rolle des Paul Bäumer.

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