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"verfassungswidrig" und "ungerechtfertigt" - Ex-Pink-Floyd Roger Waters wehrt sich gegen geplante Konzertabsagen

Ein Beitrag von Gaby Biesinger

Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters will juristisch gegen die geplanten Absagen seiner Konzerte in Deutschland vorgehen. Diese seien "verfassungswidrig" und "ungerechtfertigt", erklärte sein Management in London. Britischen Medien nehmen die Konzertabsagen in Deutschland interessiert zur Kenntnis, über Absagen seiner Tour durch britische Städte im Juni denkt aber niemand nach. Schlagzeilen macht Waters im Vereinigten Königreich eher gerade mit einem musikalischen Projekt – das ebenfalls umstritten ist. Gaby Biesinger berichtet aus dem ARD-Studio London.