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Ist die Welt noch zu retten? Das rbbKultur Klimagespräch - Ökozid als Straftatbestand

Ein Gespräch mit Christina Voigt, Professorin für Internationales Recht an der Universität Oslo

Was passiert eigentlich, wenn eine Regierung den Regenwald abholzt oder ein Unternehmen seine Klimaziele nicht einhält? Bisland nicht viel, zumindest aus juristischer Sicht. In den letzten Jahren plädieren immer mehr Juristen und Wissenschaftler dafür, dass für große Umweltverbrechen höhere Strafen verankert werden müssten, vor allem für Vergehen, die als "Ökozid" bezeichnet werden könnten.

Im rbbKultur Klimagespräch spricht Susanne Papawassiliu mit Christina Voigt, Professorin für Internationales Recht an der Universität Oslo.