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Gerade wurde das Dokumentationszentrum am Anhalter Bahnhof in Berlin eröffnet
Seit gestern ist in Berlin das Dokumentationszentrum Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung auch für die Öffentlichkeit geöffnet. Bundeskanzlerin Angela Merkel bezeichnete den Gedenkort am Anhalter Bahnhof nicht als ein Museum, das ein abgeschlossenes Kapitel der Menschheit zeige, sondern als einen Ort des Lernens und des Austausches. Sie hob die Rolle der Zeitzeugen hervor. Das Dokumentationszentrum und seine inhaltliche Ausrichtung waren lange Zeit sehr umstritten.
Tomas Fitzel zeichnet die bewegte Geschichte dieses Projektes nach.