Der documenta-Skandal -
Ein Gespräch mit Christoph Heubner, Exekutiv-Präsident des Internationalen Auschwitz Komitees
Ein Schweinekopf mit Mossad-Kappe und Davidstern, ein Vampir mit Schläfenlocken und SS-Runen - diese deutlich antisemitischen Darstellungen auf der documenta fifteen haben für große Diskussionen gesorgt. Nun soll das Kunstwerk noch heute abgebaut werden. Eine Grenze wurde überschritten, die documenta fifteen ist beschädigt.
Wie kann es weitergehen nach einem Eklat wie diesem? Darüber sprechen wir mit Christoph Heubner, Exekutiv-Präsident des Internationalen Auschwitz Komitees.