Neuerscheinung im Anthea Verlag -
Wir sprechen mit Gregor Höppner über eine unglaubliche Spurensuche, die mitten in die Realität französischer Kriegsgefangener im Havelland führt.

Ein Mann stößt auf eine Kiste, in der sich Erinnerungen seiner längst verstorbenen Mutter befinden, die ein komplett neues Licht auf sie werfen. Das klingt nach einem Stoff für einen Roman, ist so aber wirklich passiert. Und zwar Gregor Höppner. Und er hat dann tatsächlich auch einen Roman daraus gemacht: "Le nom perdu - der verlorene Name".
Der Autor ist jetzt zu Gast auf rbbKultur.