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Bild: Winfried Rothermel/dpa

Gedenkveranstaltung - "Fabrik-Aktion" und der Protest in der Rosenstraße

Ein Gespräch mit Johannes Tuchel, Vorsitzender der Ständigen Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum

Am 27. Februar 1943 fand im Deutschen Reich die "Fabrik-Aktion" statt. Dabei wurden Tausende Jüdinnen und Juden an ihren Zwangsarbeitsstätten verhaftet und anschließend nach Auschwitz deportiert. Vor dem Sammellager in der Rosenstraße verlangten Angehörige von verhafteten Juden in Berlin, diese freizulassen.

Heute wird an dieses Ereignis erinnert. Über seine Bedeutung sowie die diesjährige Gedenkfeier sprechen wir auf rbbKultur mit Prof. Johannes Tuchel, Vorsitzender der Ständigen Konferenz der NS-Gedenkorte im Berliner Raum, zuständig für die Organisation der Gedenkveranstaltung.

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