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Derzeit erhöhte Waldbrandgefahr - Ist Brandenburg besonders gefährdet?

Ein Gespräch mit Pierre Ibisch, Professor an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde

Beim Waldbrand-Gebiet bei Jüterbog will sich die Feuerwehr am Vormittag mit einer Drohne einen genauen Überblick über die Lage verschaffen. Damit wolle man herausfinden, wie groß der Brand inzwischen tatsächlich ist. Am Wochenende war die Rede von 150 Hektar.

Der Waldexperte und Professor an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Pierre Ibisch, geht davon aus, dass das Brandrisiko auch mit dem Klimawandel steigt. Im vergangenen Jahr hatte es mehr als 500 Brände in Brandenburg gegeben - so viele wie seit Jahren nicht. Wir sprechen mit Pierre Ibisch über die Ursachen und Folgen.