Die Ausbildung junger Rekruten in der belarussischen Armee, ein System von Erniedrigung und Gewalt - das ist das Thema der norwegisch-schwedisch-ukrainischen Ko-Produktion "Motherland". Gedreht haben ihn die beiden Dokumentarfilmer Alexander Mihailkovich und Hanna Badziaka noch in Belarus. Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine haben die beiden Filmemacher Minsk verlassen und leben jetzt in Kiew.

Simone Reber stellt den Film vor.